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So oder so ähnlich dürfte sich jeder Arsenal Fan am Ende der Partie gefühlt haben. Nachdem Arsenal den Wolves in den ersten zwanzig Minuten keine Luft zum Atmen ließ und dabei mit zwei wirklich sehr sehenswerten Teamtreffern früh und verdient führte, wurde es hinten heraus dann nochmal knapp.
Natürlich hatte man in den Wolves einen Gegner, der keine Laufkundschaft ist und mit der Champions League Partie vom Mittwoch war es vielleicht auch ein wenig viel verlangt die Wolves im weiteren aus dem Stadion zu schießen. Doch wenn man genau hingeschaut hat, so hatten wir die Chancen die Partie früh und auch spät im Spiel zu entscheiden. Zudem haben wir zwar auch die zweite Halbzeit spielerisch dominiert aber schlussendlich eben nicht den Deckel drauf gemacht. Genau dies ist es, was bei einer Nachlässigkeit in der Premier League dann natürlich noch zu einer Zitterpartie werden kann auch wenn du vorher kaum etwas falsch gemacht hast.
Schlussendlich haben wir dann jedoch weiter gut gestanden und verteidigt. Eine Klasse die wir eben auch haben. Doch die Erkenntnis, eine Begegnung in der Dominanz einzutüten, ist sicher eine, welche Arteta als weiteres Entwicklungsmoment dieser Mannschaft angehen wird.
Am Montag sprechen wir in einer neuen Ausgabe des GGPodcast sicher noch detaillierter über die Lehren aus dieser Begegnung.