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Schlagwort-Archiv: Gastbeitrag

Gastbeitrag: Ødegaard – Auf dem Weg zur Unendlichkeit?

02 Samstag Apr 2022

Posted by germangunners in Arsenal

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Schlagwörter

Arsenal, Gastbeitrag, Odegaard, Premier League

Gerne lassen wir auch Euch Leser im Blog selbst zu Wort kommen. Mats Neelsen hat dies mit einer Einschätzung zu unserem kreativen Herzstück aus Norwegen getan. Viel Spaß damit.

—————————

Ich erinnere mich noch daran, die ich im Januar 2021 aufmerksam die Transferperiode verfolgte und ein Deal mich ganz besonders neugierig machte. Ødegaard wechselte damals per Leihe aus Madrid nach London und schien mir eine perfekte Ergänzung für die Gunners zu sein. Doch ähnlich wie bei Ceballos zuvor wurde ich von meinem Gedächtnis dazu ermahnt abzuwarten. Das habe ich getan. Und heute glänzt Arsenal mit jungen Spielern, Toren und tollen Kombinationen. Dazu hat man seit Jahren mal wieder eine grandiose Ausgangslage zum Erreichen der Top 4. Was will man mehr?

Wenn es bei Arsenal nicht gut läuft, fragt man sich was der Grund dafür ist. Und wenn es mal zu gut läuft, wurden wir Arsenalfans in den letzten Jahren doch oft enttäuscht. Dennoch möchte ich einen Aspekt herausheben, der anders ist als in den Jahren zuvor.

Wir haben Ødegaard.

Das klingt einfach, ist es auch. Ich könnte den Beitrag damit beenden, dass er als Noch-Talent geholt wurde und stetig besser wird. So einfach ist es aber nicht. Man war sich bei Arsenal schon darüber im Klaren war, dass kein fertiger Spieler kommt. Nach seinem Wechsel zu Real hat Ødegaardmehrere Stationen als Leihspieler durchlaufen, bevor er zu uns gekommen ist. Die wohl prägendste Leihe war die in San Sebastian, die das missglückte Talent wieder zurückgeholt hat.

Seit Sommer letzten Jahres spielt der junge Norweger nun fest in North London und verwaltet zunehmend mehr die Zentrale unseres Spiels. Die letzte, mittelmäßige Saison mit 2 Toren und 2 Assists in 20 Spielen, war rückblickend sehr wichtig für das, was Ødegaard in den letzten Spielen abliefert.

Das Spiel gegen United Anfang Dezember war richtungsweisend, denn seitdem nimmt die Leistungskurve einen starken Anstieg nach oben und Ødegaard wird mehr und mehr das Gesicht der jungen Meute. Neben überfallartigen Kontern erkennt der skeptische Arsenalfan auf Trainingsbildern und in den Arenen auf der Insel wieder Spielfreude, sogar wahre Freude am Zusammensein mit den Teamkollegen. Auf das besagte Spiel in Manchester folgten weitere Tore und Assists, die seine Entwicklung untermauerten. Erwähnenswert ist vor allem das 1:0 in Watford Anfang März. Ødegaard legt den Ball per Hacke vor, Saka läuft durch, schiebt ihn wieder in die Mitte und der Norweger verwandelt. Dann erinnere ich mich an den einleitenden Pass für das Tor von Pepe Zuhause gegen die Wolves oder die Vorlage zum 2:0 durch Tierney in Norwich. Es sind unfassbar viele gute Aktionen, die er hat. Allerdings wäre es fatal Ødegaard nur auf diese Statistiken zu reduzieren. Er ist mehr als das.

Dem aufmerksamen Zuschauer wird aufgefallen sein, wie er stetig mit den Armen fuchtelt und dabei buchstäblich dirigiert. Er schiebt die Mitspieler an, macht auf Seitenverlagerungen aufmerksam und spielt den Pass vorm Assist. Mal mit der Hacke, mal per Lupfer. Ein feiner Fußballer ist er, das zeigt er uns regelmäßig. Doch neben der Finesse, die in seinem Kopf – das will ich ihm mal unterstellen – immer schon da war, kommt nun der Kontext dazu. Mit Martinelli, Saka, ESR und all den anderen schnellen Spielern hat er genau die Typen um sich herum, die er braucht. Dazu einen Lacazette, der nicht durch Tore glänzt, aber immens wichtig für das Team ist. Er macht Bälle fest, legt zurück auf Xhaka, Partey oderØdegaard, die diese dann weiterverarbeiten.

Was ich sagen will, ist, dass nicht nur Ødegaard der entscheidende Faktor, das fehlende Puzzleteil oder der Torgarant ist. Mit seinen Fähigkeiten passt er haargenau in das System, was Arteta spielen lässt. Mehr noch, er zehrt davon. Und wenn es so weiter geht, ist er durch seine rasante Entwicklung auf dem Weg zur Unendlichkeit.

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Dir hat der Beitrag gefallen?

Neben meiner Leidenschaft für den Fußball und besonders für Arsenal schreibe ich gerne über alles Mögliche. Auf meinem Blog matsnlsn.com findest du unterschiedliche Themen von Fußball und Reisen bis zu Beiträgen darüber, was ich so lese. Natürlich kannst du mich auch auf Instagram @mats_nlsnverfolgen. Ich würde mich über dein Feedback freuen!

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Emery und die Systemfrage

13 Sonntag Okt 2019

Posted by germangunners in Arsenal

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Schlagwörter

Arsenal, Gastbeitrag, Unai Emery

Es ist Länderspielpause was stets mit ein wenig Langeweile verbunden ist wenn man auf News von Arsenal wartet. Wir wollen Euch bei der Überbrückung der Zeit behilflich sein und haben einen Gastbeitrag für Euch von Mats-Frederik Neelsen der sich mit Unai Emery und der stets schwelenden Systemfrage beschäftigt. Wenn Euch gefällt was Mats schreibt könnt Ihr ihn auf seinem Blog wiederfinden. Falls auch Ihr mal Lust habt zu einem Thema rund um Arsenal an dieser Stelle etwas zu schreiben meldet Euch gerne auf den bekannten Kontaktwegen. Nun aber der Beitrag von Mats.

Viel Spaß damit!

Cheers

Chris

Nun weilt Unai Emery schon seit etwas über einer Saison auf der Bank der Gunners und sein Spielstil hat noch nicht den Anklang gefunden, den man sich als Arsenalfan wünscht. Natürlich dauert es immer eine Zeit lang, bis ein Trainer bei seinem neuen Club seine Spielphilosophie einbringen kann, aber wenn er ein bis zwei Transferfenster hatte, sollte sein Plan schon langsam Funken sprühen. Ein gutes Beispiel dafür ist Kloppo, der bei Liverpool ja auch seine Zeit brauchte. Ebenso muss man Emery die Zeit geben.

Bei seinen beiden vorherigen Clubs, Sevilla und Paris Saint-Germain, hat er gerne das 4-3-3 angewendet. Hierbei hat ein Mittelstürmer, unterstützt von zwei schnellen Außenspielern, die gerne ins 1gegen1 gehen, die Abwehrreihe unter Druck gesetzt. Dahinter fanden sich meist drei ballsichere, kämpferische Mittelfeldspieler. Vor dem Torwart sorgte eine klassische Viererkette mit zwei athletischen Innenverteidigern für die Absicherung des Zentrums, während schnelle, meist offensive, Außenverteidiger die Flanken geschlossen haben. Nachdem man letzte Saison den Eindruck hatte, dass er das System 1:1 bei Arsenal einführen wollte, hat man ihm im Laufe der Spielzeit ein kleines „einknicken“ angesehen. Nach und nach änderte sich die Formation zu einem 4-2-3-1. Dabei wurde einer der zentralen Mittelfeldspieler neutraler eingesetzt und hat eher als 10er fungiert.

Fassen wir dies einmal in Namen: Vor dem Schlussmann sind entweder Luiz, Sokratis, Holding oder Chambers zu finden, die alle mehr oder weniger die Athletik mitbringen, die sich unser Coach vorstellt. Auf den Außenpositionen werden sie von den offensiven Kolasinac, Maitland-Niles, Tierney oder Bellerin unterstützt. Torreira, Xhaka und Guendouzi sind im defensiven Mittelfeld Paradebeispiele dafür, was sich Emery für Spieler dort auch schon in früherer Zeit gewünscht hat. Ebenso hat er mit Pepe, Lacazette und Aubameyang drei Spieler vorne drin, die seine Kriterien erfüllen. Auch die Jugendspieler Smith-Rowe, Saka, Willock und Nelson, die punktuell eingesetzt werden, passen in dieses Spielsystem hinein.

Der Grund dafür, weshalb sich die eine Position im Mittelfeld weiter nach vorne verschoben hat, sind Özil, Mkhitaryan und Ceballos. Dieser Spielansatz wurde immer klarer, konnte in der letzten Spielzeit aber nicht oft umgesetzt werden. Oft ist Emery auf ähnliche Formationen umgestiegen, da Bellerin als wichtiger Schlüsselspieler verletzt war und auch Özil nicht die Einsatzzeiten hatte, die ihm unter Wenger zustanden. Oft ist Emery bei vier Verteidigern geblieben, so haben wir oft ein flaches 4-4-2, 4-3-3 oder das angesprochene 4-2-3-1 gesehen. Die defensiveren Varianten gegen ballstarke Gegner haben dann außer der Viererkette auch hin und wieder drei echte und zwei „falsche“ Außenverteidiger in Systemen, wie dem 3-4-3 oder dem 3-5-2, beinhaltet. Das alles zeigt die viele Arbeit, die Emery in das Formen eines funktionierenden Teams gesteckt hat und letzte Saison, für eine Premierensaison, ein gutes Ergebnis, mit dem Europa League-Finale und dem 5. Platz in der Liga, erreicht hat. Die Limitierung des Personals hat ihm wahrscheinlich ebenso gezeigt, was noch mit dem Team möglich ist, wenn man die richtigen Einkäufe tätigt. Einige gute Verpflichtungen haben wir im Sommer gesehen. Wenn all dies nun richtig funktioniert und die Zahnräder ineinandergreifen, sehen wir bald eine Mannschaft, die wieder wettbewerbsfähig ist und hoffentlich noch weiter oben mitspielt.

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Der GermanGunners Podcast ist der einzige deutschsprachige Podcast über den Arsenal Football Club. Meist alle zwei Wochen, ggf. auch häufiger, diskutieren wir, Chris, Autor dieses Blogs sowie des Buches '111 Gründe Arsenal zu lieben', und Felix, Arsenal-Fan seit vielen Jahren, über die neusten Entwicklungen rund um den Arsenal Football Club, egal ob anstehende Partien, Ergebnisse, Transfers und vieles mehr. Gewohnt sachlich, kritisch, und gelegentlich emotional. Von Fans für Fans - und alle interessierten Beobachter des FC Arsenal. Regelmäßig laden wir Journalisten und Arsenal-Fans in unseren Podcast ein, um über die Gunners und die Premier League zu sprechen. U.a. dabei waren schon Marco Hagemann (RTL/Eurosport), Raphael Honigstein (SZ/The Guardian), Uli Hebel (DAZN/Sport1.fm), Kai Pahl (allesaussersport.de, der ehemalige Profi Ralph Gunesch und Christian Reichert (Fanclub Arsenal Germany). Infos unter: https://germangunners.com/podcast

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Der FC Arsenal (offiziell: Arsenal Football Club) – auch bekannt als (The) Arsenal, (The) Gunners (deutsche Übersetzung: „Schützen“ oder „Kanoniere“) oder im deutschen Sprachraum auch fälschlicherweise Arsenal London genannt – ist ein 1886 gegründeter Fußballverein aus dem Ortsteil Holloway des Nordlondoner Bezirks Islington. Mit 13 englischen Meisterschaften und zwölf FA-Pokalsiegen zählt der Klub zu den erfolgreichsten englischen Fußballvereinen. (Wikipedia)

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