Es gilt das bekannte Schema: neue Saison, neues Glück. Wie zu Beginn jeder Saison kommen hier meine Talking Points für die neue Spielzeit. Wie immer ist es eine willkürliche Auswahl von Aspekten, von denen ich glaube, dass sie Themen, Entwicklungen und Beobachtungen sind, die unsere Saison prägen werden. Wie immer kein Anspruch auf Vollständigkeit und mit der ausdrücklichen Bitte um Ergänzungen, gerne in den Kommentaren oder per E-Mail.
Wir haben ja bereits am Montag ein wenig in der Podcast-Episode 263 auf die neue Saison geblickt.
Schauen wir kurz zurück auf meine Gedanken aus dem letzten Sommer für die Saison 2023/2024:
Wäre ein erneutes Erreichen der Champions League noch Fortschritt? Vor dieser Saison würde ich grundsätzlich sagen: Ja, das wäre es. In der Premier League mit der unfassbar großen Konkurrenz wäre das erneute Erreichen der Champions League auf alle Fälle Fortschritt, weil zuletzt eben nicht mehr dauerhaft in diesem Wettbewerb gespielt wurde. Konsolidierung ist Fortschritt für Arsenal. Ich würde aber noch zwei weitere Indikatoren hinzufügen: Anzahl der Punkte, Dominanz über 90 Minuten und insbesondere Punkteausbeute im letzten Saisondrittel. Die Punkte kann man objektiv leicht messen. Insbesondere mit dem sehr schwierigen Spielplan im April und Mai möchte ich sehen, dass wir auch in dieser Saisonphase anders als zuletzt dominant sind und die Punkte regelmäßig holen.
Der finale Schritt zum Titel? Meine Gedanken und Wünsche zur letzten Saison haben sich insofern komplett erfüllt. Was fehlt also noch? Natürlich ein Titel, aber es gilt für Arsenal, dass die Top Four erst einmal das Minimalziel sind. Doch zufrieden geben können wir uns damit nicht mehr. Sehr viel mehr als letzte Saison kann man aber auch nicht verlangen. Duplizieren wir die letzte Spielzeit, werden wir hoffentlich Meister, keine Frage. Und die Voraussetzungen mögen so gut wie lange nicht sein. Liverpool hat einen großen Umbruch auf der Trainerbank und einen kleineren im Kader, Manchester City ist halt City, aber irgendwann auch einmal satt und hoffentlich geschwächt. Arsenal kann aus meiner Sicht eigentlich nicht mehr machen als letzte Saison – höchstens halt noch bei City gewinnen (ungeschlagen gegen die Top Six sind wir geblieben) und vielleicht mehr Punkte gegen Fulham holen. Im Endeffekt hat aber auch Arsenal Fragezeichen vor dieser Saison. Zentrale Schlüsselspieler – Saka, Rice, Saliba, Raya – waren den gesamten Sommer unterwegs. Hinzu kommt auf einigen Schlüsselpositionen zwar mehr Auswahl, die aber durch Verletzungen schnell auch wieder reduziert werden kann. Niemand weiß, wie Jurien Timber beispielsweise auf ein Jahr ohne Ligafußball reagieren wird. Grundsätzlich sind die Voraussetzungen bei Arsenal aber besser denn je.
Arteta spricht oft über die kleinen, aber feinen Unterschiede, wenn es um den Gewinn von Titeln auf allerhöchstem Niveau geht. Können die Spieler, ja kann der gesamte Verein die „Enttäuschung“ der letzten Saison erneut als Motivation nutzen, besser als letzte Saison zu sein? Das ist für mich die übergeordnete Frage. Ein Ja wäre faktisch gleichbedeutend mit dem ersten Premier-League-Titel seit den Invincibles im Jahr 2004.
Was könnte der nächste taktische Kniff sein? Arteta hat bereits in der Pre-Season mehrfach darauf hingewiesen, dass das Ziel von Arsenal in der nächsten Saison sein muss, noch unberechenbarer zu sein. Insofern glaube ich nicht, dass wir große taktische Kniffe sehen werden, was die Spielformation angeht. Vielmehr wird es Spieler geben – Rice, Havertz, ggf. auch Jesus – die auf unterschiedlichen Positionen spielen werden müssen und somit dem Aufbauspiel von Arsenal eine je nach Gegner andere Dynamik geben werden. Havertz auf der 8 oder 9, Jesus auf der 9 oder dem Flügel, Rice auf der 6 und 8 sind die naheliegenen Variationen. Aber auch defensiv haben wir mehr Optionen durch die Verpflichtung von Calafiori. Beispielsweise könnte Zinchenko ins Mittelfeld rücken. Die Gegner müssen sich also auf unterschiedliche Systeme und Spielweisen vorbereiten. Allein diese Tatsache verursacht Stress bei den Gegnern. In der vergangenen Saison hat Arteta die Last schon auf mehrere Schultern verteilt. Jetzt wäre der nächste Schritt, stärker als bisher auch taktisch flexibel von den Spielern noch mehr taktische Kompetenz zu verlangen.
Gabriel Jesus: back to his best? Nur vier Ligatore bei 27 Einsätzen standen für Gabriel Jesus letzte Saison zu Buche. Selbst wenn er im System Arteta nicht der Goalscorer Nummer eins sein soll, sind fünf Torbeteiligungen ein weiteres Defizit. Ich denke, wir haben uns von Jesus alle mehr versprochen. Und vielleicht ist es das letzte Puzzleteil, was uns von Manchester City unterscheidet: einen Torjäger im Kader zu haben, der 20 Ligatore schießt. Kann es Jesus sein in der kommenden Saison? Zumindest scheinen die Voraussetzungen wieder besser zu sein. Von den Knieproblemen liest man gar nichts mehr, er hatte einen freien Sommer und soll in exzellenter Form in die Saisonvorbereitung eingestiegen sein. Nicht nur deswegen ist die Diskussion über einen neuen Stürmer eher verstummt (kann sich durch einen Verkauf von Nketiah wieder ändern und wenn der richtige Stürmer zum richtigen Preis denn da wäre, dann sowieso bitte Geldbörse öffnen), aber die gute Form von Jesus werden wir so oder so benötigen, um den Titel zu holen. Hoffentlich bleibt er verletzungsfrei.
Verlässlich verletzt: Verletzungsfrei ist ein gutes Stichwort. In der vergangenen Saison hatten wir leider zu viele Spieler, die zu lange verletzt waren. Partey, Tomiyasu, in gewisser Weise auch Gabriel Jesus waren nicht so verlässlich einsetzbar wie gewünscht. Jesus scheint einen Schritt nach vorne gemacht zu haben, bei Partey und Tomiyasu muss man eher skeptisch sein und bleiben. Beide gehören zum Kader und sollen insofern eine wichtige Rolle spielen. Der Japaner hat die Saisonvorbereitung wegen Knieproblemen quasi nicht mitmachen können. Das ist schon einmal richtig schlecht, zumal mit Timber jemand als Backup oder Ersatz agiert, der letzte Saison komplett gefehlt hat. Und bei Partey hat man ja eigentlich immer Hoffnung, dass er sein ganzes Potential einmal längere Zeit am Stück unter Beweis stellen kann. Bisher war er in jeder Saison längere Zeit verletzt. Wenn Arteta unberechenbarer spielen möchte, brauchen wir sowohl Tomiyasu und Partey über die meiste Zeit der Saison fit. I have my doubts.
Jurien Timber – like a new signing: Wenn ein Sportler eine so schwerwiegende Verletzung wie Jurien Timber zum Saisonauftakt 2023/2024 hat, wünscht man sich sehr – gerade wenn es ein Neuzugang war – dass er gut durch diese Verletzung kommt und sein Comeback vollends gelingt. Aber die Geschichte zeigt, dass viele Sportler nach solch schwerweigenden Knieverletzungen sehr lange bis zu bestmöglichen Fitness benötigen und auch anfälliger für andere weitere Verletzungen sind. Insofern ist sehr positiv, dass Timber bisher ohne richrige Setbacks agieren konnte und auch Arsenal erkannt hatte, dass man bloß nicht zu viel und zu schnell für das Comeback arbeitet. Im letzten Saisonspiel war er dann wieder auf dem Platz und er konnte auch große Teile der Saisonvorbereitung konnte er absolvieren, fehlte aber zuletzt mit einer kleineren Fußverletzung. Ich denke, wir werden Timber zunächst als Backup für White oder auch ggf. Zinchenko sehen, verbunden mit der Hoffnung, dass wenn die Wettbewerbe zahlreicher werden ab Oktober, wir eine gute Option haben zu rotieren. Bis dahin bekommt Timber hoffentlich genug Kurzeinsätze – und bleibt unverletzt!
Wer ist die Nummer 2 im Tor? David Raya haben wir fest von Brentford verpflichtet und er dürfte die unumstrittene Nummer 1 sein, solange er hoffentlich fit bleibt. Artetas Credo, es müsse auch auf der Torhüterposition Konkurrenzkampf geben und man jederzeit auch im Spiel die Torhüter ggf. wechseln müsste, war solange gültig, wie er Ramsdale und Raya für eine valide Nummer 1 hielt. Ramsdale ist es nicht mehr, selbst wenn er die Fähigkeit dazu hatte. Die Namen an Torhütern, die mit Arsenal in Verbindung gebracht wurden in diesem Sommer, zeigen, dass es offensichtlich wieder eine eindeutige Nummer 1 und 2 geben wird. Nur was passiert mit Ramsdale? Er verdient gut, Arsenal will viel Geld haben für einen englischen Nationaltorhüter (selbst ohne Einsätze letzte Saison). Wer hat am Ende weniger Nerven? Ramsdale, der auf Gehalt verzichten wird um regelmäßig zu spielen? Oder Arsenal, die mit der Ablösesumme runtergehen, um eine klare Nummer 1 und 2 nicht nur auf dem Papier zu haben?
Kai Havertz – the next step: Ich glaube, wir können insgesamt recht zufrieden sein mit der Debütsaison von Havertz im Arsenal-Shirt, insbesondere was die zweite Saisonhälfte angeht. Nicht zu vergessen ist aber auch, wie lange er benötigt hat, sich im Arsenal-Umfeld zurechtzufinden, wie kritisch die Fans ihm gegenüber waren. Ziehen wir diese Integrationsphase nun ab, steht Havertz vor seiner ersten „vollständigen“ Saison bei Arsenal – und davon erwarte ich mir einiges. Ob jetzt als Achter im Mittelfeld oder zentral in der Sturmspitze: in jeder Position gibt uns Havertz Qualitäten, die wir nur selten im Team derzeit finden. 13 Tore und sieben Torvorlagen waren es in seiner Premierensaison. Der nächste Schritt müssen aus meiner Sicht dann ungefähr 20 Tore und 10-15 Assists sein. Unabhängig davon, ob wir noch einen Mittelstürmer verpflichten. Havertz muss den nächsten Schritt in seiner Arsenal-Karriere machen. Potential dafür ist mehr als vorhanden.
Backup für Saka – again: Im letzten Sommer hatte ich Saliba als denjenigen Spieler ausgemacht, der unmöglich 50 plus X Einsätze in dieser Saison machen kann und wir für den Franzosen eigentlich ein Backup benötigen. Saliba hat dann jedes Ligaspiel absolviert, plus noch zehn Einsätze in der Champions League. Mit Timber, Califiori und einem hoffentlich fitteren Tomiyasu sind Backups in der Defensive (wieder) neu hinzugekommen. Bleibt die Frage, ob wir diese Optionen – am besten ohne Qualitätsverlust – auch für Bukayo Saka bereitstellen können. Saka ging letzte Saison schon mehrere Wochen auf dem Zahnfleisch, fehlte gegen Saisonende. Hinzu ist die Europameisterschaft gekommen. Kann Saka nochmal eine Saison mit 40 Pflichtspielen absolvieren? Ich denke nicht. Und unsere Alternativen auf der Rechtsaußen-Position waren immer mit einem Qualitätsverlust verbunden: Jesus auf Außen rechts ist eine Notlösung aus meiner Sicht, Nelson hat nicht die Konstanz und Qualität – bleibt die große Unbekannte Fabio Viera. Traut Arteta ihm die Backup-Rolle für Saka zu bzw. ist der Portugiese überhaupt für diese Position geeignet? Dass er in der Saisonvorbereitung häufiger dort eingesetzt wurde, sagt aus meiner Sicht eigentlich nur aus, dass Saka nicht anwesend war und Jesus und Nelson woanders gespielt haben. Was passiert also mit Viera nach einer letzten Saison, die vorsichtig formuliert sehr glanzlos war?
Declan Rice als 6er oder 8er? Meine Prognose ist, dass wir die Saison über häufiger zumindest die Position und die Rolle von Declan Rice im Arsenal-Mittelfeld analysieren. Gar nicht unbedingt als ein Problem, sondern vielmehr ggf. als einen Sachverhalt, weil Rice sicherlich einer der Spieler sein wird, von dem Arteta – Stichwort: Faktor der Unberechenbarkeit – noch mehr Flexibilität und Variation im Spiel verlangen wird. Die Diskussion darüber, auf welcher Position am liebsten spielen will, begleitete die letzte Saison schon. Rice tendiert eher zu der 6, Arteta hat sehr schnell – auch aufgrund der Verletzungen und dem fehlenden Stürmer vorne – erkannt, dass Rice auf die 8 passt und Havertz von der 8 in die Mittelstürmerposition geht. Mit einem jetzt wieder fitten Jesus auf der 9 stellt sich die Frage, ob Rice wieder ins defensivere Mittelfeld rückt und Havertz halblinks im Mittelfeld spielt. Gegen offensivstarke Gegner, die schnell umschalten können und gut kontern, finde ich Rice auf der 6 immer noch besser aufgehoben, zumal wir genug Spieler haben, die im Mittelfeld für Kreativität sorgen können. Die Qualität von Rice auf der 6 sehe ich aber nur bedingt doppelt vorhanden bei uns. Insofern ist es also kein oder, sondern vielmehr ein und. Rice wird beides spielen müssen – und im Idealfall wird das Gesamtkonstrukt Arsenal dadurch weniger ausrechenbar.
Brauchen wir noch Verstärkungen? In der Podcast-Episode am Montag haben wir eigentlich noch drei Bereiche identifiziert, in denen wir Verstärkungen willkommen heißen würden. Zum einen das defensive Mittelfeld, hier haben wir mit Merino zumindest einen Spieler auf der Liste, der gerne zu uns kommen würde. Eine Einigung mit Real Sociedad derzeit fraglich, aber ich denke, man wird aufgrund des Bedarfs, den wir haben, sich einigen. Weitere Position wäre wie schon erläutert das Backup für Saka. Weder Nelson, Viera noch Jesus sehe ich als valide dauerhafte Option diese Rolle zu erfüllen. Und ich denke, dass wir uns noch einen Stürmer holen, sofern es der Markt zulässt (also Preis, Verfügbarkeit, Alter). Viel wird von den Abgängen abhängen (siehe dazu nächster Punkt). Es gibt etwas, was Arsenal-Fans überhaupt nicht gut können: Geduld. Edu sagte, wir sollten sie haben. Es wird schon alles klappen. Ich denke, für eine abschließende Bewertung des Transferfensters wird man abwarten müssen, wie viele dieser drei Positionen wir neu besetzen können (und mit wem natürlich). Dass der Verein neue Impulse von außen noch weiter braucht, ist eindeutig. Allein um zu zeigen, dass wir es ernst meinen.
Der englische Kern geht: Smith Rowe zu Fulham, Eddie Nketiah sehr wahrscheinlich auch, selbst wenn der Wechsel nach Marseille nicht geklappt hat. Interessenten aus der Premier League soll es geben, der gesamte Umgang mit Eddie während der Saisonvorbereitung deutet daraufhin, dass sich Parteien auf einen Weggang geeinigt haben. Die Zukunft von Reiss Nelson ist ebenfalls mehr als unklar. Es könnte sein, dass ein wesentlicher Block aus englischen Spielern aus der eigenen Academy den Verein verlassen wird. Allesamt Spieler, die der schnell fortschreitenden Entwicklung unter Arteta nicht Schritt halten konnten oder durch Verletzungen (Smith Rowe) zurückgeworfen wurden. Im Prinzip stehen alle drei Spieler aber irgendwie gefühlt auch noch für die Ära von Arsene Wenger und dem kurzen Aufenthalt von Unai Emery. Mental und emotional ist diese Ära sowieso schon vorbei, aber auch sportlich und in der Kaderzusammenstellung werden die letzten Übrigbleibsel nach und nach entfernt. Daraus ergibt sich zwangsläufig die nächste Frage.
Chance für den Nachwuchs? Es ist eigentlich eine der meistgestellten Fragen vor jeder Saison. Welcher Nachwuchsspieler aus der eigenen Academy könnte es schaffen, sich langfristiger in den A-Kader zu spielen. Dabei will ich noch gar nicht davon schreiben, dass jemand der nächste Saka wird. Emotional würde das die eigene Fan-Basis natürlich gerne sehen. Und auch ökonomisch hätte es langfristig sicherlich Vorteile, wenn alle drei bis vier Jahre ein Superstar wie Saka aus der Academy erwächst. Problem nur: Es ist eine völlig überzogene Erwartung. Mit Ausnahme vielleicht vom FC Liverpool schafft es momentan ja sowieso keine Mannschaft regelmäßig eigene Jugendspieler in die erste Elf (zumindest Pokalwettbewerbe) zu integrieren. Für die Identifikation mit dem Verein ist es aber ein imminent wichtiger Schritt. Also, wer könnte es diese Saison werden? Myles Lewis-Skelly und vor allem Ethan Nwaneri sind die beiden Spieler, die am ehesten auf Einsatzzeiten hoffen können. Insbesondere Nwaneri vielleicht schon häufiger in der Premier League. Ich denke, dass man ihm eine Perspektive aufzeigen muss in dieser Saison, ob er zukünftig häufiger zum Einsatz mit der A-Elf kommt. Ayden Heaven und Josh Nichols sind ggf. weitere Kandidaten, wobei beide eigentlich auf Positionen zuhause sind, auf denen Arsenal selbst bei der ein oder anderen Verletzung gut besetzt ist. Die Saison wird insofern ein weiterer Fingerzeig, ob vielleicht ein Academy-Spieler mal wieder den Durchbruch schafft.
So viel erst einmal in aller „Kürze“. An dieser Stelle noch meine kompakte Prognose für die neue Saison (Stand am Mittwochabend, ggf. können Neuzugänge das natürlich noch verändern).
Die meisten Saisontore: Havertz
Die meisten Vorlagen: Saka
Zu null für David Raya in der Liga: 16
Saisontore für Arsenal insgesamt: 88
Gegentore für Arsenal insgesamt: 29
Punkte für Arsenal: 90
Also, gehen wir es an: Samstag 16:00 Uhr gegen die Wolves im Idealfall mit den ersten 3 Punkten der Saison. Wir begleiten die gesamte Saison natürlich mit Podcasts unsd Beiträgen an dieser Stelle. Schon vorab: Wie immer Danke fürs Lesen, Zuhören und Diskutieren!
Die ausführliche Vorschau zum Saisonauftakt folgt am Freitag.
#COYG
Felix
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