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Schlagwort-Archiv: Mikel Arteta

Episode 194, 04.08.2022 – Saisonvorschau mit Jogi Hebel

03 Mittwoch Aug 2022

Posted by germangunners in Arsenal, Podcast

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Schlagwörter

FC Arsenal, Gabriel Jesus, Mikel Arteta, Premier League 2022-2023, Premier League Saisonvorschau

Die neue Saison steht in den Startlöchern was gleichzeitig bedeutet, dass eine ausführliche Saisonvorschau nicht fehlen darf. Dazu haben wir uns in diesem Jahr erneut kompetente Unterstützung in Person von Jogi Hebel ins Boot geholt. Er kommentiert nicht nur den Saisonauftakt bei Crystal Palace am morgigen Abend sondern dürfte vielen auch aus seinem eigenen Podcast Klick&Rush zusammen mit seinem Bruder Uli Hebel mehr als bekannt sein. Ich spreche mit Jogi über seine Einschätzung zum bisherigen Transferfenster von Arsenal und über noch mögliche Zugänge. Hat man die richtigen Prioritäten gesetzt oder wäre eine andere Herangehensweise vielleicht sinnvoller gewesen? Ist eine Champions League Teilnahme am Ende der Spielzeit realistisch und wer ist der größte Konkurrent um die begehrten Top4?

Wir freuen uns wie immer über Lob, Kritik, Fragen und Anregungen, gerne direkt hier unter diesem Beitrag, auf Twitter, Facebook oder gerne auch per E-Mail.

Nun aber genug der Worte. Hier könnt ihr den Podcast direkt downloaden. Hier per Apple Podcasts beziehen oder hier per RSS Feed. Wir sind auch bei Spotify vertreten. Klassisch hört ihr einfach über die Website rein.

Wir freuen uns auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison mit euch allen! Wir werden sie wie gewohnt für Euch begleiten und analysieren.

#COYG

Felix&Chris

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Eine längst überfällige Lobpreisung für Rob Holding

07 Samstag Mai 2022

Posted by germangunners in Arsenal

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Schlagwörter

Arsenal, FA Cup, Mikel Arteta, Premier League, Rob Holding

Moin aus Berlin! Felix hier. Bevor Christian morgen auf das Spiel gegen Leeds United blickt und wir nach dem Spiel Ausgang und Ausgangslage im Podcast ausführlich diskutieren, kommt von mir im Folgenden ein Beitrag, den ich eigentlich schon einmal im Mai 2017 schreiben wollte.

Mai 2017, direkt nach dem Finale im FA-Cup um genau zu sein, das wir bekanntlich mit 2:1 gegen Chelsea gewonnen hatten. Es gibt so Spiele und Fußballnachmittage, an die man sich noch lange erinnert. Bei mir waren es in diesem Spiel auch die äußeren Umstände. Ich saß Samstagmorgen bei Kaffee und Baguette im sonnigen Kalifornien (San Diego) und versuchte mühselig einen funktionsfähigen Stream zu erhalten. Ich hatte bei weitem keine Erwartungen an dieses Spiel. Aber je fortgeschrittener der Spielverlauf, desto emotionaler und nervenaufreibender wurde mein Involvement. Ich hatte auch deswegen keine großen Erwartungen, so meine Erinnerung, weil der übermächtige FC Chelsea in nahezu Bestbestzung gegen uns antrat und wir mit einigen Ausfällen zu kämpfen hatten. Kein Koscielny, kein Mustafi (Thanks God!), kein Gabriel Paulista. Die Dreierkette bestand aus Mertesacker, eben Rob Holding und Nancho Monreal. Über die Leistung von Per Mertesacker ist im Nachgang des Finales viel gesprochen worden, über die von Rob Holding weniger, war sie aber trotzdem nicht weniger einer Würdigung wert. Hallo, Diego Costa!

Holen wir das nach, weil ich mich aufgrund der erneuten Einsätze von Rob Holding in den letzten Spielen wieder häufiger an den Mai 2017 erinnert habe. Mit seinen guten Leistungen beim FC Chelsea und zuletzt West Ham United hat sich Rob Holding wieder in Erinnerung gerufen. Ich finde, es auch so bemerkenswert, was Rob Holding macht (oder auch nicht macht) auf dem Platz, weil es stellvertretend für die Höhen und Tiefen des FC Arsenal in dieser Saison steht. Holding spielte am 2. und 3. Spieltag gegen Chelsea und bei Manchester City – die Ergebnisse sind bekannt. Danach war er mehr oder weniger mehrere Monate nicht im Kader. Es gibt Spieler, die daran verzweifeln, sich aufreiben und nicht mehr qua Leistungspotential zur Verfügung stehen und Berücksichtigung finden.

Und wie muss sich Rob Holding nach den ersten drei Saisonspielen gefühlt haben? Er hatte erneut eine Chance bekommen, konnte sie wieder nicht nutzen, vor allem auch weil die äußeren Umstände nicht positiv für ihn waren. Das Team war zu Saisonbeginn im August eine vorübergehende Katastrophe.

On and off – irgendwie war das stellvertretend für die gesamte Arsenal-Karriere von Rob Holding bisher. Seit fast sechs Jahren ist er im Verein, für die mickrige Ablösesumme von drei Millionen Euro von den Bolton Wanderers zu uns gewechselt. Aber hat jemand den Eindruck, dass Holding seit seiner Verpflichtung konstant auf hohem Niveau dabei war? Sicherlich nicht. 81 Premier League Einsätze in knapp sechs Jahren sind erst einmal kein Leistungsnachweis, der für eine Lobpreisung herhält. Aber Quantität ist eben nicht Qualität. Rob Holding hatte das Pech, das ihm immer jemand vor die Nase gesetzt wurde, als er vielleicht kurz vorm Durchbruch gewesen war. Mal hießen diese Spieler mit Nachnamen Mustafi, mal Luiz, mal Sokratis. Und gerade als er vielleicht wieder dran war, riss das Kreuzband im Knie.

Also eigentlich alles kein Stoff für übermäßiges Lob. Doch, wenn man auf die Details schaut. Oder wie es Mikel Arteta zuletzt so gut formulierte: Good things happen to good people. Holding hätte wechseln können, hätte entmutigt werden können von den Ups and Downs seiner Karriere bei Arsenal. Er ist es nicht. Er war immer dann da, wenn man ihn gebraucht hat (und vielleicht die wenigsten mit ihm gerechnet haben). Holding stand in beiden Startelfs und spielte 90 Minuten, die gegen Chelsea und Liverpool den Community Shield gewannen. Über seine Beteiligung im FA-Cup Finale 2017 habe ich schon geschwärmt. Holding spielte 90 Minuten im FA-Cup Finale 2020 beim Sieg gegen Chelsea. Wenn es große Spiele gab, spielte Holding groß auf. Die Leistungen in den letzten Wochen machen aus meiner Sicht das Puzzle vorerst komplett. Und damit meine ich auch sein Engagement und sein Commitment nach Einwechselung in Spielen, wie bei den Wolves, wo wir zu zehnt einen Sieg über die Ziellinie gebracht haben.

Und natürlich gab es Tiefpunkte und schlechte Leistungen (siehe FA-Cup dieses Jahr gegen Nottingham). Diese Leistungen haben sich aus meiner Sicht eher ins kollektive Bewusstsein über Holding gebrannt als die vielen einzelnen exzellenten Leistungen von ihm, an die man sich vielleicht nicht mehr so häufig erinnert. Insofern freue ich mich umso mehr, dass Holding momentan mehr Spielzeit bekommt, um das ein oder andere Ereignis in seiner Arsenal-Karriere wieder in das Bewusstsein der Fans zu rücken.

Rob Holding ist nicht der Superstar. Aber er ist genau der Typ von Spieler, den ein Team braucht, den Arsenal braucht, gebracht hat und benötigen wird. Er ist verlässlich und zuverlässig. Und es ist alles andere als selbstverständlich, dass Holding noch im Verein ist und sich immer wieder diese Gelegenheiten erspielt hat.

Ben White wird am Sonntag gegen Leeds sicherlich mit Blick auf das Derby gegen die Spurs noch geschont. Es dürfte also eine weitere Chance für Holding geben, ein weiteres Puzzleteil in den Positiv-Korb zu werfen. Es wäre ihm sehr zu wünschen.

Bei allem Glamour, Geld und Ruhm vergessen wir manchmal die unscheinbaren, kleinen Dinge im Fußball. Rob Holding und Arsenal gehört dazu. Schön, dass es in den letzten Wochen anders wurde. Hoffentlich geht das so weiter.

#COYG

Felix

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Vertragsverlängerung von Mikel Arteta

06 Freitag Mai 2022

Posted by germangunners in Arsenal

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Schlagwörter

Arsenal, Mikel Arteta, Vertragsverlängerung

Soeben wurde bekanntgeben, dass der Vertrag von Mikel Arteta bis zum Ende der Spielzeit 2024/2025 verlängert worden ist. Damit setzt der Verein ein klares Zeichen hin zum bisher eingeschlagenen Weg des Trainers und seiner Philosophie für den Verein und das Spielsystem.

Für mich persönlich die absolut richtige Entscheidung und zudem eine Entscheidung zu einem sehr guten Zeitpunkt. Wir nähern uns dem Ende einer Spielzeit, in welchem wir den ersten Schritt, die Rückkehr in den europäischen Fußball bereist vollzogen haben und sogar noch mehr möglich ist. Der Verein zeigt damit auf, dass man langfristig plant und planen möchte. Eine Strategie die bei Arsenal nicht unbekannt und durchaus von Erfolg gekrönt war.

Felix und ich sprechen am Montag Abend mehr im Detail, was dies für die Zukunft Arsenals bedeutet und was weiter zu erwarten ist. Nun steht jedoch erste Leeds auf dem Plan, was die nächste Herausforderung für Arteta und seine Mannschaft wird.

In diesem Sinne

Come on you Gunners!

Cheers

Chris

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PL 2021/2022 EP1, Brentford (A): Gefangen in der Endlosschleife

15 Sonntag Aug 2021

Posted by germangunners in Arsenal

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Ben White, Brentford, FC Arsenal, Mikel Arteta, Premier League 2021/2022, Sambi Lokonga

Am Mittwoch schrieb ich noch in meiner ersten Saisonvorschau den folgenden Absatz:

Ich meine, Arsenal wäre ja eigentlich nicht Arsenal, wenn Bernd Leno sich am Freitagabend beim Saisonauftakt in Brentford leicht verletzt (oder einen Platzverweis erhält) und Arsenal im zweiten Ligaspiel gegen den FC Chelsea mit Alex Runarsson oder Arthur Okonkwo zwischen den Pfosten spielen muss, weil es bis dato nicht geschafft wurde, einen zweiten „echten“ Torhüter zu verpflichten.

Immerhin das haben wir vermieden. Herzlichen Glückwunsch! Spieltag 1 ist absolviert und man ist schon wieder beim Galgenhumor angekommen. Aber was bleibt einem übrig nach der verdienten Auftaktniederlage, dem 0:2 in Brentford. Mit Chelsea (H) und Manchester City (A) als nächste Gegner könnte es ein sehr ungemütlicher August werden.

Man fühlt sich in einer Endlosschleife der bekannten Probleme aus der vergangenen Saison: fehlende Kreativität in der Offensive, wenig klare Torchancen, Anfäligkeiten in der Defensive. Da hat auch verändertes Personal nur wenig dran geändert. Ben White bekam sein Startelfdebüt, ebenso wie Sambi Lokonga im Mittelfeld und Balogun im Sturm. Arteta musste kurzfristig umstellen, weil Lacazette und Aubameyang krank fehlten. Man kann jetzt viel darüber spekulieren, ob es mit den beiden besser gelaufen wäre. Sie standen aber nicht zur Verfügung.

Und das Defizit der ersten Halbzeit war aus meiner Sicht auch nicht der fehlende Sturm – sondern wieder einmal die mangelnde Einstellung und Bereitschaft, der kämpferischen Natur des Aufsteigers etwas entgegenzusetzen. Brentford hatte nicht die permanenten spielerischen Highlights, aber sie waren giftig und unangenehm. Arsenal war zahm und angenehm. Wenn man dann permanent Zweikämpfe verliert, den Kampf nicht annimmt, selbst zu viele eigene kleine Fehler und Unzulänglichkeiten einbaut, wird auch ein Aufsteiger sehr schnell aufgebaut und mit Selbstvertrauen ausgestattet. Und das ist auch keine Frage des Systems, ob Dreier- oder Viererkette, der Präzenz einzelner Spieler – es ist eine Herangehensweise, die wir von Arsenal schon viel zu häufig gesehen haben. Und das langt dann halt nicht in der Premier League.

Am meisten sorgen mache ihm die Offensive und der fehlende Torabschluss, meinte Mikel Arteta nach dem Spiel. Kann man so sehen. Aber es waren durchaus Chancen da. Viel schlimmer und gravierender aus meiner Sicht ist das Ermöglichen und Herschenken von viel zu vielen Torchancen und einfachen Toren, auch am Freitagabend in Brentford. Ben White hatte sein Arsenal-Debüt mit viel Luft nach oben. Bei Pablo Mari fragt man sich, was er den Sommer über getrieben hat. Calum Chambers ist ein netter Typ, aber eben auch nicht der Top-Rechtsverteidiger. Einzig Kieran Tierney spielte auf erwartetem Niveau. Wenn man schon offensiv keine Bäume ausreißt, sollte man wenigstens defensiv gut stehen. Dann nimmt man halt einen Punkt mit. Aber der Freitagabend in Westlondon war ein Rückfall in alte Zeiten. Die ganze Defensive inklusive Leno wirkte nicht harmonisch und aufeinander abgestimmt. Mit der Verletzung von Gabriel noch für einige Wochen könnte es wirklich düster werden.

Im Mittelfeld konnte Lokonga überzeugen aus meiner Sicht. Ich glaube, das wird ein Spieler sein, mit dem wir sehr viel Freude haben werden. Auch Smith-Rowe versuchte viel und hatte einige sehr gute Aktionen. Aber das reicht in der Summe dann halt nicht aus gegen einen tiefstehenden Gegner, wenn die Angriffe fast immer identisch über links mit Tierney gespielt werden. Arsenal ist immer noch auf der Suche nach durchschlagendem Tempo und Kreativität in der Offensive. Klar fehlt Thomas Partey, der diese Elemente bedienen kann. Die Zutaten am Freitagabend waren in der Tat ungünstig, aber wenn das Kartenhaus schon bei drei Ausfällen zusammenbricht, steht das Haus nicht auf festem Grund und sicheren Füßen.

Insgesamt also eine verdiente Niederlage. Brentford wusste genau, wie man uns knacken konnte. Hat das zweimal erfolgreich umgesetzt und dann auch mit etwas Glück das Ergebnis gut über die Zeit gebracht. Wie also weiter? Man muss sich keine Illusionen machen, aber die Wahrscheinlichkeit ist schon recht groß, dass wir nach den ersten drei Spielen mit leeren Punktehänden dastehen. Für mich geht es gegen Chelsea und Manchester City primär um Leistung und Einstellung. Das sind Spiele, die man nicht gewinnen muss, um in die Top 6 zu kommen. Aber um das zu erreichen, muss man halt bei Brentford gewinnen. So hat sich Arsenal sehr schnell sehr stark in Zugzwang gebracht.

Abraham hat sich von Chelsea aus für die Roma entschieden. Primär, weil Arsenal es nicht geschafft hat, ein oder zwei Stürmer zu verkaufen. Wir sitzen auf unseren Altlasten – in der Kaderstruktur und spielerisch. Odegaard und Ramsdale scheinen weiter auf der Liste zu stehen. Dass Arsenal Verstärkungen braucht und Spieler abgeben muss, ist klar und unstrittig. Im Grunde genommen ist es aber auch egal, wer wo spielt, wenn wesentliche Grundtugenden in den ersten 45 Minuten wie bei Brentford nicht auf den Platz gebracht werden.

Viel zu tun für Arteta und das Team. Der Wind legt zu. Welcome to a new season!

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Felix‘ Talking Points für die Saison 2021/2022 (Vol. I)

11 Mittwoch Aug 2021

Posted by germangunners in Arsenal

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bukayo Saka, FC Arsenal, Mikel Arteta, Nicolas Pepe, Premier League 2021/2022, Premier League Season Preview, Thomas Partey

Ich meine, Arsenal wäre ja eigentlich nicht Arsenal, wenn Bernd Leno sich am Freitagabend beim Saisonauftakt in Brentford leicht verletzt (oder einen Platzverweis erhält) und Arsenal im zweiten Ligaspiel gegen den FC Chelsea mit Alex Runarsson oder Arthur Okonkwo zwischen den Pfosten spielen muss, weil es bis dato nicht geschafft wurde, einen zweiten „echten“ Torhüter zu verpflichten. Aber genug Schwarzmalerei. Blicken wir auf die neue Saison 2021/2022, in einer ersten Ausgabe. Mehr dann Ende August, wenn man nach dem Transferfenster die Vorbereitung wirklich abschließend beurteilen kann. Der Disaster Button wird noch häufig genug gedrückt werden (wahrscheinlich).

Wenige Tage vor Saisonstart ist Euphorie oder riesengroße Vorfreude bei mir noch nicht vorhanden. Eine gewisse Erwartung und Aufgeregtheit ist aber präsent. Mehr nicht, dafür wirkt das Gesamtprojekt noch zu unvollständig mit zu vielen Baustellen.

Es ist noch alles offen und gibt ausreichend Zeit. Das Transferfenster in diesem Sommer ist eine zähe Diva. Wir haben im Podcast darüber häufig gesprochen. Die finanziellen Restriktionen und Auswirkungen nach 18 Monaten Corona-Pandemie machen Business mit anderen Vereinen und noch stärker mit anderen europäischen Ligen tricky. Wann fallen die Dominosteine? Ich bin in dem Sinne positiv, weil der Verein – so kommt es zumindest rüber – einen klaren Plan verfolgt. Der Wille notwendige Veränderungen in der Kaderstruktur anzugehen ist vorhanden. Wo ein Wille ist, ist ja bekanntlich auch ein Weg. So einfach ist es dann eben leider doch nicht. Sonst wäre viel „Ballast“ (bei Willian gerne auch wortwörtlich zu nehmen) schon nicht mehr im Kader.

Eigentlich bringt eine Saisonvorschau zu diesem Zeitpunkt wenig Mehrwert. Bitte natürlich trotzdem weiterlesen! Der Guardian hat seine Vorschau für Arsenal schon am 2. August veröffentlicht, das engagierte Team bei 90Plus vorgestern in einer längeren Betrachtung zu Arsenal. Das ist generell eigentlich wenig sinnvoll, weil bis Ende August hoffentlich noch tiefergreifende Veränderungen im Kader entstehen, die erst dann eine valide Saisonprognose zulassen. Wie gesagt: die momentane Situation ist nicht ideal, aus meiner Sicht aber nur bedngt Arteta und Edu anzukreiden. Außer natürlich, wenn man feststellt, dass der Verein jahrelang richtig schlecht gewirtschaftet hat. Aber dafür waren primär andere Personen verantwortlich.

Noch ist Zeit. Das Transferfenster ist noch drei Wochen geöffnet. Es ist ja keine Binsenweißheit, dass wir noch Transfers tätigen müssen: Torhüter, zentrales defensives Mittelfeld, zentrales offensives Mittelfeld, ggf. noch Sturm. Und fast viel wichtiger sind die Abgänge. Die Liste der Spieler, die Arsenal eigentlich nicht mehr benötigt (und von denen viele nur noch die Gehaltsstruktur belasten), ist lang: Torreira, Kolasinac, Elneny, Nketiah, Runarsson, Maitland-Niles und natürlich Willian (to a lesser extent: Reiss Nelsson, mein Hoffnungsträger der letzten Saison. Ich spare mir vorerst weitere Prognosen). Saliba und Guendouzi sind immerhin außen vor (für immer teils). Willock wird sich Newcastle anschließen. Fakt ist aber: Der Kader ist ungesund groß. Wenn dann wenigstens Konkurrenz wäre. Wir haben zu viele Spieler, die wir nicht spielen lassen wollen, weil sie nicht gut genug sind und nicht zum System des Trainers passen. Wie konnte das nur passieren?

Wieviel Kredit bleibt also Mikel Arteta (und im Endeffekt auch Edu)? Man sieht und fühlt schon bei vielen Fans, dass die Stimmung angespannt ist. Ich denke aber auch, dass viele im Verein erhofft hatten, mehr Umbruch in diesem Sommer bisher vollzogen zu haben. Kann man das nun Arteta und Edu ankreiden? Wie schon gesagt: bedingt. Es macht aber jedenfalls den Trainerstuhl von Arteta unbequemer. Wobei ich die Haltung von Arteta durchaus gut finde: es wird jetzt mein System gespielt – und ich hätte gerne die Spieler dafür. Alle anderen geben wir ab. In der Theorie zumindest ganz einfach. Das Auftaktprogramm ist auch noch sehr schwierig mit Chelsea, Manchester City und den Spurs unter den ersten sechs Spielen. Da steht Arsenal bei den übrigen Partien schon gehörig unter Druck. Die Frage ist, wann die Stimmung zum ersten Mal richtig kippen könnte. Klar, bei einer Niederlage am Freitag würde es rumoren. Ich denke, ein sehr wichtiger Indikator dürfte der Abschluss des Transferfensters und die Bilanz der ersten sechs Spiele sein, wo aus meiner Sicht schon 9 Punkte benötigt werden.

Kommen wir damit zu den beiden Hauptproblemen der vergangenen Saison. Das war ja nicht unbedingt die defensive Leistung an sich. Die Anzahl der Gegentore war insgesamt nicht zu hoch. Baustellen in der Defensive waren hingegen vor allem zu viele individuelle Fehler und die Anfälligkeit bei Standardsituationen. Da erwarte ich bzw. sehe einen wesentlichen Schlüssel für eine Verbesserung auch über 38 Ligaspiele insgesamt. Die große Frage ist: schaffen wir das? Man hat auf dem Transfermarkt jetzt nicht explizit Spieler geholt, die Freistöße und Ecken perfekt verteidigen können. Im Gegenteil: Ben White hat das nicht an erster Stelle in seiner Verteidiger-DNA. Das kann nur als kollektiv passieren. Die Testspiele haben gezeigt, dass da noch sehr viel Luft nach oben ist bzw. zu Saisonbeginn sein wird. Auch hier sind wir von Optimismus noch sehr weit entfernt. Aber ein Problem, das ja grundsätzlich zu lösen ist. Hinzu kommt, dass wir noch nicht wissen, wie gut Gabriel durch seine Verletzung gekommen ist. Da mache ich mir über die Außenverteidigerpositionen noch am wenigsten Sorgen.

Spulen wir mal schnell nach vorne, zur mangelnden Kreatvität in der Offensive. Wir haben ja im Grund genommen genug kreative Spieler oder – besser formuliert – Spieler, welche dieses Potential verkörpern: Saka, Smith-Rowe, Pepe (nein, Willian nicht). Sie spielen aber auf den „falschen“ Positionen dafür. Und wir können Smith-Rowe diese Bürde nicht komplett alleine aufstülpen. Letzte Saison hatten wir mit Odegaard (und teils auch Ceballos) Alternativen. Die sind jetzt nicht mehr da. Ergänzung wird benötigt. Mir ist gleich, ob diese Person nun auf den Nachnamen Maddison, Odegaard oder Aouar hört. Fakt ist: Wir benötigen mehr Kreativität, die dann hoffentlich auch dazu führt, dass wir den Ball schneller zirkulieren lassen können (auch etwas, was das defensive Mittelfeld bewältigen muss). Dass mehr Kreativität nicht automatisch mehr Tore bedeuten, ist aber ebenso klar. In den Testspielen mangelte es zumindest nicht an Chancen, was ja grundsätzlich erfreulich ist.

Womit wir beim nächsten Talking Point wären: der Sturm und die Formsuche von Aubameyang. Keine Ahnung, inwieweit ihn die Folgen seiner Malaria-Erkrankung einschränken. Tatsache ist, dass wir in die Saison 2021/2022 mit zwei Hauptstürmern gehen, von denen einer derzeit das Tor nicht trifft und der andere spätestens nächste Saison nicht mehr im Verein aktiv sein wird. Dazu kommen Nketiah, der verkauft werden soll (und sich in den Testspielen mehr als empfohlen hat), Martinelli und Balogun. Bei den beiden letztgenannten weiß man halt auch nicht so richtig, was sie einem über 38 Ligaspiele bringen können und was der Trainer von ihnen erwartet und wie häufig er sie einsetzt. Gelingt Martinelli endlich der finale Durchbruch und bekommt er mehr Spielzeit als letzte Saison (bei weniger Spielen in 2021/2022)? Und darf auch Balogun den neuen Vertrag endlich mal in Spielzeit ummünzen? Wir sind uns sicherlich einig, dass nur ein formstarker Aubameyang uns wieder in die Top 6 führen kann, idealerweise durch die Mitte stürmend. Aubameyang auf dem linken Flügel ist und bleibt überflüssig. Da haben wir genug Alternativen.

Apropos „Alternativen“ auf den Außenbahnen also. Wenn es so etwas gibt wie Vorfreude bei mir, dann bezüglich der möglichen Entwicklungen von Bukako Saka und Nicolas Pepe. Saka first. Es wird sehr spannend zu beobachten sein, wie Saka mit dem ganzen Rummel um seine Person (EM-Teilnahme, positives Feedback vor dem Finale, verschossener Elfmeter im Finale, Rassismus nach dem Finale) umgegangen ist und das verarbeitet hat. Nach außen wirkt Saka so cool, souverän und aufgeklärt. Neben den Highs und Lows des Sommers 2021 dürfen wir aber auch nicht vergessen, dass Saka in der letzten Saison 46 Pflichtspieleinsätze hatte (32 Mal in der Premier League). Man sagt jüngeren Spielern ja immer nach, dass sie diese körperliche Belastung besser als ältere Spieler wegstecken. Aber zum Glück für Saka in der nächsten Saison: erstmal nur Liga und FA-Cup.

Zu viel gespielt und viel Aufregung im Sommer – beides trifft auf Pepe nun nicht wirklich zu. Christian und ich haben in diversen Episoden des Podcasts immer wieder betont, wie wichtig es für Pepe ist, regelmäßig zu spielen. Die Frage ist nur: auf welcher Position? Denn die Stammposition von Pepe haben wir immer noch nicht gefunden. Auf rechts ist Saka eigentlich gesetzt, womit nur die linke Seite bleibt. Das hat in der letzten Saison sogar manchmal erstaunlich gut geklappt. Fortsetzung folgt? Ich würde mir wünschen, dass wir bei Pepe in dieser Saison nicht immer erwähnen und mitdenken müssen, wie viel Ablöse er gekostet hat.

Eine andere Personalie, auf die ich mit einer gewissen Vorfreude blicke, ist Thomas Partey. Ich denke, wir haben uns alle mehr von ihm in seiner ersten Saison erwartet. Und man kann nur hoffen, dass die aktuelle Verletzung kein schlechtes Omen für den weiteren Saisonverlauf ist. Dafür ist die Person wie seine Position einfach zu wichtig. Selbst die Zeit vor seiner Verletzung im Testspiel gegen den FC Chelsea hat Momente und Sequenzen absoluter Brillianz hervorgebracht. Die Saison 2021/2022 wird auch zeigen, ob wir Partey endlich in sein System integrieren können, in dem seine Stärken zur Perfektion aufgehen. Torgefahr inklusive.

Captain Tierney: Soweit mir bekannt, ist noch nicht final geklärt, wer Kapitän in der neuen Saison ist, oder? Falls doch und es Aubameyang bleibt, okay von mir aus. Aus meiner Sicht führt aber kurz- wie mittelfristig kein Weg an Tierney vorbei. Hoffentlich bleibt er die komplette Saison fit und gesund.

Die Fans sind zurück im Emirates: Die Stadien der Premier League werden wieder volle Kapazität in der neuen Saison haben. Wie wird sich das anfühlen, wie werden die Spieler das nach über 1,5 Jahren Abwesenheit wieder annehmen? Kann das uns vielleicht auch einen Vorteil in Heimspielen bringen? Neben diesen Formalia sind es natürlich auch die Emotionen und Reaktionen der Fans, die wieder wahrnehmbar werden. Wie reagieren Fans auf individuelle und kollektive Leistungen (und wenn es blöd kommt, im Fall Willian, ggf. von Nicht-Leistungen). Können Fans in engen Spielen im Emirates wieder den Unterschied machen? Mal sehen, wie schnell sich das alles wieder nach Normalität anfühlt.

Ansonsten gebe es noch so viel mehr zu klären: der Kampf um die Rechtsverteidigerposition beispielsweise. Aber da macht es wirklich mehr Sinn, bis Ende August zu warten.

Von daher meine erste unverbindliche Prognose aber schon jetzt:

Kieran Tierney Spieler der Saison

Martinelli 12+ Tore in der Saison

Edu macht keinen Urlaub während der Saison

Wir schaffen die Top 6

Das Haar von Arteta sitzt besser denn je

Positive Überraschungen der Saison: Ben White, Gabriel

Enttäuschungen: hoffentlich keine. Balogon hätte mehr Spielzeit gewünscht.

Willian wird wegen Übergewicht aussortiert. Teufelskreis.

Bernd Leno spielt seine letzte Saison bei Arsenal

Germangunners Podcast erreicht die 200. Episode

Einmal kommt der Gedanke kurz: Hätten wir mal Kolasinac noch.

Ansonsten alles offen.

Seien wir gespannt. Die Saison 2021/2022 auf den üblichen Kanälen bei den Germangunners.

Wir freuen uns mit euch allen, durch die Highs und weniger Lows zu schreiten. Bring it on!

#COYG

Felix

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Der GermanGunners Podcast ist der einzige deutschsprachige Podcast über den Arsenal Football Club. Meist alle zwei Wochen, ggf. auch häufiger, diskutieren wir, Chris, Autor dieses Blogs sowie des Buches '111 Gründe Arsenal zu lieben', und Felix, Arsenal-Fan seit vielen Jahren, über die neusten Entwicklungen rund um den Arsenal Football Club, egal ob anstehende Partien, Ergebnisse, Transfers und vieles mehr. Gewohnt sachlich, kritisch, und gelegentlich emotional. Von Fans für Fans - und alle interessierten Beobachter des FC Arsenal. Regelmäßig laden wir Journalisten und Arsenal-Fans in unseren Podcast ein, um über die Gunners und die Premier League zu sprechen. U.a. dabei waren schon Marco Hagemann (RTL/Eurosport), Raphael Honigstein (SZ/The Guardian), Uli Hebel (DAZN/Sport1.fm), Kai Pahl (allesaussersport.de, der ehemalige Profi Ralph Gunesch und Christian Reichert (Fanclub Arsenal Germany). Infos unter: https://germangunners.com/podcast

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Der FC Arsenal (offiziell: Arsenal Football Club) – auch bekannt als (The) Arsenal, (The) Gunners (deutsche Übersetzung: „Schützen“ oder „Kanoniere“) oder im deutschen Sprachraum auch fälschlicherweise Arsenal London genannt – ist ein 1886 gegründeter Fußballverein aus dem Ortsteil Holloway des Nordlondoner Bezirks Islington. Mit 13 englischen Meisterschaften und zwölf FA-Pokalsiegen zählt der Klub zu den erfolgreichsten englischen Fußballvereinen. (Wikipedia)

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Die Spieldaten "Kommende Spiele" unterliegen dem Copyright von: The Arsenal Football Club (2013), http://www.arsenal.com/.

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