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Schlagwort-Archiv: Tottenham

Zwei vor drei zurück

12 Sonntag Jul 2020

Posted by germangunners in Arsenal

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Arsenal, Premier League, Tottenham

Nachdem wir uns in den letzten Wochen gut gefangen hatten, haben wir heute den stets zu erwartenden Rückschritt erlebt. Gegen eine Tottenham Mannschaft, die wie erwartet sehr destruktiv spielte und die man in punkte Ballbesitz dominierte, reichte es am Ende aufgrund erneut eingestreuter Fehler in der Defensive nicht zu einem Punktgewinn.

Arteta brachte es auf den Punkt nach dem Spiel, in dem deutlich machte, dass noch viel zu lernen ist und immer wieder Kleinigkeiten passieren, die dich im Ganzen dann am Ende bestraft und ohne Punkte zurücklassen. Wir wissen alles, das der richtige Weg eingeschlagen ist aber ein sehr sehr weiter sein wird.

Was mich persönlich heute wirklich geärgert hat, war die Tatsache, dass wir in der Offensive keine Kreativität und keinen Zug zum Tor ausstrahlten. Natürlich haben wir immer die Böcke im der Abwehr im Spiel. Dies ist schon ärgerlich genug. Wenn du gegen eine so harmlose Spurs Mannschaft dann aber nicht in der Lage bist ein kreatives Offensivspiel aufzuziehen ist mehr als deprimierend. Es hätte schnelle Ballzirkulation, viel Bewegung abseits des Balls und öffnende Pässe über die Außenbahn benötigt. Insbesondere nachdem beide Außenverteidiger der Spurs bereits mit Gelb vorbelastet waren. Aber wem erzähle ich das. Ihr habt die Partie ja sicher selbst gesehen und diese Analyse ist nicht gerade hochtrabend oder schwer.

Nun ist der Zug leider abgefahren. Für heute und vielleicht auch für die letzten Hoffnungen die Europa League über die Liga zu erreichen. Spielen wir den Rest der Spielzeit runter und schauen was am Ende unter dem Stricht steht. So oder so müssen im Sommer klare Entscheidungen getroffen werden.

Am Dienstag werden wir die heutige Partie im Podcast nochmals ausführlich beleuchten. Für heute soll es dies gewesen sein. Unsere Versäumnisse waren so deutlich, dass es weitere Ausführungen an dieser Stelle auch sicher nicht bedarf.

In diesem Sinne

Come on you Gunners!

Cheers

Chris

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NLD Vorschau

12 Sonntag Jul 2020

Posted by germangunners in Arsenal

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Arsenal, North London Derby, Premier League, Tottenham

Es ist Derbyzeit. Es gab in der langen Historie des NLD sicherlich schon so einige Besonderheiten. Doch kann man bereits vor dem Anpfiff heute Nachmittag festhalten, dass dieses NLD aufgrund der aktuellen Gegebenheiten als ein besonderes in die Geschichtsbücher eingehen wird. Denn ist es doch gerade die aufheizte Atmosphäre die ein Derby wie diesem den besonderen Kick gibt.

Im Fall eines Auswärtsspiels wie dem heutigen kann uns dieses fehlende Element jedoch eher in die Karten spielen. Es kommt wie auch in den letzten Wochen allein auf die taktisch Formation und die spielerische Qualität der Mannschaft an. Wie Felix und ich in der letzten Podcastausgabe bereits angedeutet hatten stehen unsere Chancen auf einen Sieg bei den Spurs nicht schlecht. Das Team von Mikel Arteta hat sich über die letzten Wochen in einen starken Rhythmus gespielt und die Spurs dümpeln vor sich hin und überzeugen gerade nicht mit spielerischer Qualität. Sicherlich ist stets die Tagesform maßgeblich aber mit Siegen im Hinterkopf in eine solche Partie zu gehen kann nicht von Nachteil sein.

Was die Tabelle angeht, so ist es auch dort eine sehr wichtige Begegnung. Nur minimal getrennt und mit dem Blick auf die Europa League wird es entscheidend sein, wer sich heute durchsetzen kann. Zumal Chelsea gegen Sheffield gestern mal schön abgeschenkt hat stellt sich die Partie zudem als „Must Win“für beide Teams dar. Eigentlich eine nette Ausgangsposition für den neutralen Zuschauer.

Mikel Arteta hat leider die rote Karte von Eddie in seine Planung aufzunehmen, kann jedoch ansonsten aus dem beinahe Vollen schöpfen. Es ist zu erwarten, dass Pepe in die Startelf zurückkehrt nachdem er seinen Trainingsrückstand aufgeholt haben dürfte. Insgesamt rechne ich mit einer dynamischen Offensive, um die doch teilweise derzeit schwerfällige Spurs Defensive zu bearbeiten. Folgende Formation könnte es werden.

Martinez,Bellerin,Luiz,Mustafi,Tierney,Torreira,Xhaka,Ceballos,

Saka, Pepe,Auba

Im Mittelfeld schwanke ich noch. Es wäre auch eine Variante mit Willock denkbar, um ein wenig mehr offensive Abschlussstärke zu generieren. In jedem Falls sollten wir gut gerüstet sein für das Derby. Wenn wir nun noch die Schwalben von Kane kontrollieren stehen die Chancen auf drei Punkte gut. Packen wir es an.

In diesem Sinne

Come on you Gunners! #LondonIsRed

Cheers

Chris

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Mesut Özil und Unai Eméry: Die Zeiten der Wohlfühloase Arsenal sind vorbei

25 Dienstag Dez 2018

Posted by Felix in Arsenal

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Arsenal, Burnley, Mesut Özil, NLD, Tottenham, Unai Emery

Samstag, 22. Dezember, kurz vor Weihnachten, kurz vor 13:00 Uhr Ortszeit im Emirates Stadium. Özil am rechten Strafraumeck. Zieht nach innen, legt sich den Ball kurz vor, und spielt dann einen wunderbaren, präzisen und perfekten Pass auf den von der linken Strafraumseite heraneilenden Kolasinac, der für Aubameyang zum 1:0 ablegt. Mit einem simplen wie unglaublichen Zuspiel nimmt Özil die komplette Verteidigung von Burnley auseinander. Ein Geschenk in goldenem Papier mit extra Schleifchen.

Magic Mesut. Das war mal wieder so ein magischer Moment von Özil, der daran erinnerte, warum er einer der besten Fußballspieler der Welt ist und Arsenal gerade gegen tiefstehende Gegner effektiv helfen kann. Ob das jetzt 350.000 Pfund Wochengehalt im Entferntesten rechtfertigt, müssen andere entscheiden. Es ist und bleibt auf alle Fälle eine Bürde, die das Verhältnis Trainer-Fans-Spieler eine besondere Dynamik verleiht. Özil stand in den letzten Wochen vermehrt in den Schlagzeilen. Nach der guten Leistung gegen Burnley mögen Kritiker und Boulevard vielleicht verstummt sein, aber bestimmt nur vorübergehend. So richtig scheint die Causa Özil auch nicht gelöst zu sein. Aber sie sollte und muss es schleunigst. Sie lenkt von den eigentlichen Problemfeldern des Teams ab und ist darüber hinaus nervig für alle Beteiligten. Hier gilt: Alle sollten sich ein wenig zurücknehmen. Und der Verein benötigt vor allem eine bessere, konsistentere Außendarstellung und Kommunikation. Zuerst ein Blick auf den Protagonisten selbst.

Özil: Es ist hinlänglich bekannt, dass Mesut unter Arsène Wenger viele Freiheiten genoss, seien es freie Extratage oder die ein oder andere Spielpause. So managte der Franzose den Superstar. Sehr lange Leine. Kann man gut oder schlecht finden. Es war die Art und Weise von Wenger. Özil nahm das gerne an. Unter Unai Eméry ist die Leine deutlich kürzer geworden, wenn es sie überhaupt noch gibt. Der Spanier nimmt alle Spieler, egal ob 350.000 Pfund oder 100.000 Pfund Wochengehalt, in die Pflicht. Alle müssen sich dem Erfolg des Teams unterordnen. So radikal der Wechsel von Wenger zu Eméry erscheinen mag: Es ist die verdammte Pflicht von Özil, sich den neuen Gegebenheiten des Teams anzupassen. Er ist Angestellter – sehr gut bezahlt – des Vereins. Punkt. Aus. Vorbei. Für Eméry zählt das Kollektiv. Er achtet auf gute Trainingsleistungen. In einem Interview erzählte der Spanier unlängst, dass dadurch maßgeblich auch seine Aufstellung bestimmt wird. Wenn Özil dann lustlos und unmotiviert durch die Woche trabt, findet er sich eben auf der Bank wieder. Die Zeiten der Diven sind vorbei. Mit seiner angeblich ausbaufähigen Einstellung schadet Özil dem Team – und sich selbst. Denn sowas spricht sich herum. Wo waren denn die Topklubs im letzten Sommer, als Özil vor seiner Vertragsverlängerung stand? Ich habe kein nennenswertes Interesse bemerkt. Ja, Özil schafft wie Samstag gegen Burnley Glanzlichter im Spiel. Doch solche Highlights werden durch die fehlende Einstellung aufgefressen. Eine Woche zuvor in Southampton nach Ballverlust einfach stehen zu bleiben, geht unter Eméry eben nicht mehr. Es dürfte interessant zu sehen sein, ob Özil den Eméry-Weg mitgeht bzw. mitgehen will. Es wäre ihm zu empfehlen. Ansonsten muss der Verein aber ebenso klar sagen: Wenn du nicht willst, brauchen wir dich nicht. Sitzt Özil mit 350.000 Pfund Wochengehalt dann aber an der längeren Leine?

Unai Eméry: Ich mag die Art und Herangehensweise von Eméry, was das Management der Spieler und des Teams insgesamt angeht. Die Zeiten der Wenger-Wohlfühloase sind vorbei. Und genau an diesem Punkt war es notwendig, neue Akzente und Impulse zu setzen. Keiner hat einen wirklichen Stammplatz sicher, im Training muss sich empfohlen werden. Es herrscht wieder Kokurrenzdruck (I am looking at you, Elneny!). Trotzdem war die Kommunikation und Außendarstellung von Trainer und Verein in den letzten Tagen ausbaufähig. Wir wissen nicht, was vermeintlich zwischen Trainer, Team und Özil vorgefallen ist. Aber durch die unklare, ausweichende Kommunikation hat der Verein in dieser Causa Tor und Tür für unnötige Spekulationen geöffnet. Warum nicht gleich so wie am Freitag, als Eméry sagte, dass Özil gebraucht wird und wenn er fit und motiviert ist, auch spielen wird? Mittwoch vor und nach dem Derby im Ligapokal gegen die Spurs klang das noch hinlänglich anders. Özil sei aus taktischen Gründen nicht dabei, hieß es. Kann man sagen – und sicherlich auch rechtfertigen (was allerdings nicht geschah). Dann aber nach dem Spiel so gut wie gar nichts zu Özil zu sagen, gerade wenn die Journalisten natürlich sofort auf sämtliche bereitgestellten Züge aufspringen, war ein großer Fehler. Es wäre besser gewesen, wenn Eméry oder der Verein bereits am Mittwoch gesagt hat, dass es primär taktische Gründe waren (und man meinetwegen vielleicht auch nicht so mit seinem Einsatz im Training zufrieden war), Özil aber, wenn er gut trainiert, für Samstag unbedingt gebraucht wird und auch spielt. Somit hätte man sich zwei Tage von unnötigen und nervigen Spekulationen befreien können. Ich hoffe, dass aus der Situation gelernt wurde (in einer idealen Welt ist jetzt sowieso erst einmal Ruhe rund um Özil).

Die Fans: Fußball ist emotional. Soll es auch sein und bleiben. Aber etwas mehr Demut, Respekt und auch Gelassenheit Spieler und Verein gegenüber sowie untereinander dürfte – und gerade an Weihnachten kann man das ja mal sagen – vielen gut tun. Was an Kritik und Häme nach 22 ungeschlagenen Spielen nach der Niederlage in Southampton von einigen Fans via Internet und Social Media verbreitet wurde, hat mich ratlos zurückgelassen. Sachliche Kritik darf und muss immer sein. Aber Beschimpfungen etc. haben der Verein, Eméry, das Team und auch Özil nicht verdient. Vor dem Boxing Day stehen wir punktgleich mit Chelsea auf Platz 4. Fünf Zähler hinter Platz 3. Drei Punkte mehr als letzte Saison haben wir auf dem Habenkonto. In einer Saison, die als Übergang und Implementierung von Unai Eméry ausgerufen werden muss, ist das mehr als im Soll. Natürlich gibt es noch größere Schwierigkeiten und Defizite. Aber ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass Verein und Trainerteam das ebenso sehen und teilweise ja auch öffentlich schon kundgetan haben. Ständige Kritik, Ratschläge und dergleichen – und meist alles unter dem Niveau der Gürtellinie – sind sowas von fehl am Platz. Özil kann man auch sachlich und argumentativ auseinander nehmen. Leider gab er zuletzt genug Anlass dafür. Hoffen wir auf Besserung. Weihnachten ist ja die Zeit der Besinnung.

Christian meldet sich morgen mit der Vorschau auf das Spiel in Brighton. Und danach gibt es dann auch wieder einen Podcast.

Ich wünsche euch noch erholsame, geschenkreiche und besinnliche Feiertage. Wir hören uns die Tage wieder.

#COYG

Felix

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Ein Cup weniger

20 Donnerstag Dez 2018

Posted by germangunners in Arsenal

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Arsenal, Carabao Cup, Mesut Özil, Tottenham

Arsenal ist gestern Abend durch eine Niederlage gegen die Spurs aus dem Carabao Cup ausgeschieden. Eine Niederlage gegen die unmittelbaren Rivalen aus Tottenham schmerzt sicherlich immer, dennoch sollte man nicht verkennen, dass der Carabao Cup nicht wirklich weit oben auf der Prioritätenliste stand und man mit der derzeitigen Kadersituation ein Hin-und Rückspiel im Halbfinale sicherlich nicht gut hätte verkraften können.

Es war ohnehin schon sehr verwunderlich, dass Unai Emery beinahe mit der möglichen Bestbesetzung aufgelaufen ist. Ich hatte eher mit einer B-Elf aller Europa League gerechnet und dies auch für gut empfunden. Ich kann jedoch verstehen, dass Emery sich so entscheiden hat aufgrund des Gegners Tottenham und dem damit verbundenen Prestige.

Was die Begegnung angeht, so war Arsenal nicht wirklich schlecht. Sie haben Einsatz gezeigt, sich Torchancen erarbeitet und den Willen an den Tag gelegt, den man von Unai Emery’s Team seit dieser Spielzeit gewohnt ist. Es waren jedoch erneut die Mischung aus einer sehr wackeligen Abwehr und nicht genutzten Chancen vor dem gegnerischen Tor, die zur am Ende verdienten Niederlage geführt haben. Hätte Miki zu Beginn des Spiels die 1 gegen 1 Situation eiskalt genutzt, so wie es Son wenig später tat, wäre die Begegnung vielleicht in eine andere Richtung gelaufen. So hat man sich erneut leicht überspielen lassen im Defensivverbund und dadurch die Tore für die Spur ermöglicht.

Wir sind uns sicher alle einige, dass wir in der Abwehr agieren müssen. Xhaka dort erneut aufstellen zu müssen ist weit weg von einer optimalen Lösung. Er fehlt uns schlicht zu sehr im Mittelfeld und daran haben wir stark zu knabbern.

Die Begegnung wird aufgrund ihrer nicht so großen sportlichen Relevanz jedoch eher dominiert vom Thema Mesut Özil. Der Deutsche war nicht mal im Kader. Dies aus „taktischen Gründen“ wie es von Unai Emery und dem Verein hieß. Eine Verletzung gab es mithin nicht. Dies ist mit Blick auf die letzten Wochen sehr befremdlich und man darf sich sehr wohl die Frage stellen, ob Emery für Özil noch eine Zukunft bei Arsenal sieht. Es scheint derzeit so, als traue er ihm in keinster Weise zu den Kampf und Einsatz ins Team zu bringen, den er von jedem seiner Spieler verlangt. Mit Blick auf die auch gestern wieder fehlende Kreativität im Mittelfeld ein doch sehr krasses Statement. Die Causa Özil bleibt weiter mysteriös und man muss sich fragen, wie man diese lösen möchte. Geht Emery doch zurück zu Ramsey, was diese Konstellation nochmals kippen lassen könnte oder plant er komplett mit neuem Personal. Unnötige Unruhe, die wir derzeit nicht benötigen. ich kann mir derzeit in jedem Fall keinen Reim darauf machen, was intern dort im Busch ist.

Am Samstag kommt Burnley ins Emirates und wir müssen schnell zusehen, dass wir wieder in die Siegesspur kommen, um die vielen Spiele der nächsten Wochen in einem guten Rhythmus anzugehen. Das Ausscheiden aus dem Carbao Cup, um dies nochmals deutlich zu sagen, ist jedoch nicht tragisch.

In diesem Sinne

Come on you Gunners!

Cheers

Chris

 

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Cech verhindert Schlimmeres

30 Sonntag Apr 2017

Posted by germangunners in Arsenal

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Schlagwörter

Arsenal, erbärmlich, Niederlage, Spurs, Tottenham

Nach dem überraschenden Highlight der letzten Woche ist Arsenal zurück auf dem leider bereits bekannten Niveau der letzten Monate. Gegen die Spurs gab es ein Abbild der absolut verdienten Überlegenheit der Pochettino Mannschaft über die gesamte Spielzeit. Zwar hielt man sich bis zur Halbzeit schadlos, dies aber eher mit Glück. Hätten Alli und Erikson mehr konzentartion walten lassen hätte es bereits zur Halbzeit eine klare Führung geben können. Diese gab es dann aber schnell in der zweiten Halbzeit nachdem man sich innerhalb von 60 Sekunden die Butter komplett vom Brot nehmen ließ. 

Bitter war nicht die Tatsache, dass wir nun endlich hinter den Spurs landen werden. Bitter ist jedoch die Tatsache, dass wir von Beginn der Partie an nicht wirklich auf Sieg spielten. Man hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl es wäre um mehr als nur die Verhinderung einer Niederlage gegangen. Vor dem Spiel hatte ich die leichte Hoffnung die Spurs würden unter dem Druck des Chelsea Siegs vielleicht brechen. Doch ich musste mich schon schnell selbst korrigieren. Warum hätten sie auch? Gegen diese softe Arsenal Mannschaft bestand kein Grund dazu. Alle Arsenal Fans werden darüber einig sein, dass Niederlagen, auch gegen die Spurs, passieren können. Doch sich hingeben ist und kann nicht wirklich eine Option sein.

Eine Debatte über die erneut schwache Leistung von Özil habe ich schon via Twitter führen dürfen. Ich bin ein großer Fan des Spielmachers. Aber er muss einfach mehr bringen. Ich kenne das Argument nur zu gut. „Özil macht dich besser wenn es gut läuft“. Mag der Realität entsprechen aber ich möchte mich damit einfach nicht abfinden. Özil kann mehr und sollte es auch zeigen. Fakt! 

Felix und ich nehmen morgen Abend eine neue Ausgabe des Podcast auf. Es gibt vieles zu besprechen. Deshalb schließe ich an dieser Stelle den Spielbericht und wir sparen uns die intensive Diskussion für morgen Abend auf. Ihr sollt ja noch einen Grund haben reinzuhören. Die Arsenal Leistung bietet den ja schließlich nicht.

In diesem Sinne

Arsenal til I die

Cheers

Chris 

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Der GermanGunners Podcast ist der einzige deutschsprachige Podcast über den Arsenal Football Club. Meist alle zwei Wochen, ggf. auch häufiger, diskutieren wir, Chris, Autor dieses Blogs sowie des Buches '111 Gründe Arsenal zu lieben', und Felix, Arsenal-Fan seit vielen Jahren, über die neusten Entwicklungen rund um den Arsenal Football Club, egal ob anstehende Partien, Ergebnisse, Transfers und vieles mehr. Gewohnt sachlich, kritisch, und gelegentlich emotional. Von Fans für Fans - und alle interessierten Beobachter des FC Arsenal. Regelmäßig laden wir Journalisten und Arsenal-Fans in unseren Podcast ein, um über die Gunners und die Premier League zu sprechen. U.a. dabei waren schon Marco Hagemann (RTL/Eurosport), Raphael Honigstein (SZ/The Guardian), Uli Hebel (DAZN/Sport1.fm), Kai Pahl (allesaussersport.de, der ehemalige Profi Ralph Gunesch und Christian Reichert (Fanclub Arsenal Germany). Infos unter: https://germangunners.com/podcast

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Der FC Arsenal (offiziell: Arsenal Football Club) – auch bekannt als (The) Arsenal, (The) Gunners (deutsche Übersetzung: „Schützen“ oder „Kanoniere“) oder im deutschen Sprachraum auch fälschlicherweise Arsenal London genannt – ist ein 1886 gegründeter Fußballverein aus dem Ortsteil Holloway des Nordlondoner Bezirks Islington. Mit 13 englischen Meisterschaften und zwölf FA-Pokalsiegen zählt der Klub zu den erfolgreichsten englischen Fußballvereinen. (Wikipedia)

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