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Schlagwort-Archiv: Mesut Özil

Der finale Abgang des Mesut Özil

16 Samstag Jan 2021

Posted by germangunners in Arsenal

≈ Ein Kommentar

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Abgang, Arsene Wenger, Mesut Özil

Zwar ist es noch nicht offiziell bestätigt jedoch deutet alles darauf hin, dass die Saga Mesut Özil nun endlich ein Ende findet. Eine Übereinkunft zur Vertragsauflösung und den damit verbundenen Wechsel zu Fener nach Istanbul werden wir kurzfristig bestätigt bekommen. Einzelne Details werden sicherlich auch durchsickern wer welche Anteile trägt etc.

Schlussendlich ist es der Abgang eines Spielers der zu Beginn einer der aufregendsten Neuzugänge der letzten Jahre war nach seiner Vertragsverlängerung jedoch nie wieder die Rolle spielte, die man von einem Spieler seiner Qualität erwartet hat. Unstimmigkeiten mit den Trainern und der Vereinsführung die nie so wirklich öffentlich gemacht worden sind machte Mesut Özil zu dem teuersten Tribünengast der Neuzeit.

Uneinig in der Bewertung der Handhabung dürften jedoch alle darüber einige sein, dass dieses Ende auch endgültig einen Schlussstrich unter die Unruhe im Kader zieht. Keine Tweets mehr, keine Diskussion warum und wieso.

Es soll nicht unterschlagen werden, dass uns Mesut Özil zu den ersten Titel nach langer Zeit geführt hat und er auch Zugänge wie Alexis maßgeblich beeinflusste. Ich persönlich wünsche ihm, dass er endlich das findet, was wir ihm nicht mehr geben konnten oder wollten.

Mach’s gut Mesut!

In diesem Sinne

Cheers

Chris

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Felix‘ Talking Points für die Saison 2020/2021

10 Donnerstag Sept 2020

Posted by Felix in Arsenal

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Aubameyang, FC Arsenal, Mesut Özil, Mikel Arteta, Premier League 2020-2021, Saisonvorschau, William Saliba

Schon jemand bereit für die neue Premier League Saison 2020/2021? Ich bin es nicht. Dieses Kalenderjahr ist wegen der Corona-Pandemie schon außergewöhnlich genug. Aber Saisonstart jetzt Mitte September, nur wenige Wochen nach dem Triumph im FA-Cup. Ich bin noch nicht annähernd perfekt vorbereitet und eingestimmt. Aber das kommt bestimmt in den nächsten Tagen.

Am Samstagmittag um 13:30 Uhr starten wir bei Fulham in die neue Spielzeit. Christian meldet sich natürlich noch mit der Vorschau zum Spiel. Hier kommt jetzt der generelle Blick auf die neue Saison, mit einigen Prognosen, natürlich vollständig subjektiv und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Meine Talking Points. Vielleicht helfen die ja euch ein wenig bei Vorbereitung und Vorfreude (ich werde optimistisch enden).

Eine Saison mit vielen Unbekannten

Natürlich nicht nur bei Arsenal, sondern generell in der Liga. Die Corona-Pandemie ist längst noch nicht überstanden, wird unter Umständen sogar im Herbst und Winter wieder ausgreifender. Die Vereine hatten praktisch keine Sommerpause. Die Belastung in der neuen Saison wird immens sein. Das sieht man schon daran, dass die ersten 3 Spieltage in der Europa League innerhalb von 3 Wochen absolviert werden sollen. Betonung liegt auf sollen: Wenn die Fallzahlen in einigen europäischen Ländern nicht signifikant sinken sollten bis Oktober, bleibt es bei einer nett gemeinten Absichtserklärung. Die Stadien werden leer bleiben oder bestenfalls spärlich gefüllt. Die finanzielle Not selbst der Vereine in der Premier League scheint vorhanden zu sein. Von 700 Millionen Euro Verlust war in diesen Tagen die Rede, weil Vereine nicht vor Zuschauern spielen können. Dazu die Befürchtung, dass diese neuen Umstände zu viel mehr Verletzungen als üblich führen (geht das bei Arsenal eigentlich überhaupt?). Es wird eine schwierige und unberechenbare Saison. Wer damit am besten körperlich und mental umgehen wird, dürfte vorne stehen. Körperlich und mental – zwei Begriffe, die in den letzten Jahren spinnefeind mit Arsenal waren…

Die erste komplette Saison unter Mikel Arteta

…womit wir beim nächsten Punkt wären. Wie sehr kann Mikel Arteta dem Team und dem Verein insgesamt den Stempel nicht nur im spielerischen und taktischen Bereich aufdrücken, sondern auch (schon) im mentalen und körperlichen Bereich? Ich bin da sehr zuversichtlich, siehe die Erfolge im FA-Cup und im Community Shield. Dadurch dürfte sich der Spanier einen größeren Vertrauensvorschuss erarbeitet haben als viele vielleicht erwartet hätten. Fraglich bleibt, ob diese neue Philosophie sich über eine komplette Saison hinweg entfalten und festigen kann. Und ob in der ersten kompletten Saison unter Arteta das Personal dafür schon bereit und qualifiziert genug ist.

Die Systemfrage

Welches System will Mikel Arteta spielen? Welches System kann Mikel Arteta momentan mit den verfügbaren Spielern spielen? Die vergangene Spielzeit hat gezeigt, dass diese beiden Aspekte nicht zwingend übereinstimmen müssen. Wir sind noch mitten im Umbruch. Natürlich wurden neue Spieler verpflichtet und Leistungsträger gehalten. Aber ich glaube, dass wir noch weit davon entfernt sind, dass Arteta sein Team auf dem Platz beisammen hat. Also: 3er-Kette oder 4er-Kette. Meine Prognose ist, dass wir weiterhin mit einer 3er-Kette starten, langfristig aber auf eine 4er-Kette – manche würden spöttisch sagen: so wie bei Manchester City – umstellen werden. Ich bin gespannt, wie schnell dieser Prozess gelingen wird.

Et tu, Mesut? Was machen wir mit Özil?

Ich dachte, dass ich, bevor es hier zu optimistisch und zuversichtlich wird, mal gleich die Stimmung etwas senke und die Thematik rund um Mesut Özil noch einmal anspreche. Fakt ist: Özil ist da. Ein Wechsel ist sehr unwahrscheinlich. Was stellen wir also mit 350.000 Euro pro Woche Gehalt so an? Meine Prognose: Ich denke, dass Özil unter Arteta noch einmal eine letzte Chance bekommt. Arteta spricht sehr häufig davon, dass alle Spieler zu Beginn einer Saison wieder bei null starten (also außer Aubameyang vielleicht) und ihn neu fortwährend überzeugen müssen. Warum sollte das für Özil nicht auch gelten? Die Frage ist: Welches Risiko geht Arteta ein, wenn er Özil noch einmal eine Chance gibt (oder eben gar keine Chance)? Untergräbt das seine Glaubwürdigkeit, weil er Özil im Frühjahr und Sommer zuletzt nicht berücksichtigt hat. Ich sehe da schon eine kleine Gefahr, dass das Thema zumindest medial wieder durch das Dorf getrieben wird. Arteta hat aber genug Kredit mittlerweile angehäuft. Und er kann dann selbstbewusst sagen: Ich habe es euch ja gesagt. Mesut Özil sollte besser seine letzte Chance nutzen, wenn er in der Vereinshistorie noch einen größeren Platz einnehmen möchte.

Die Torwart-Frage: Leno oder Martinez?

Kaum ein Thema wird derzeit so leidenschaftlich unter Arsenal-Fans diskutiert wie die Frage der Nummer 1 im Tor. Wen stellt Arteta am Samstag zwischen die Pfosten? Und ist damit die Frage nach der Nummer 1 vorerst beantwortet? Vieles wird sowieso von einem Verbleib oder Wechsel von Martinez abhängen. Aston Villa scheint ja sehr interessiert zu sein. Und ich habe Zweifel, ob Arsenal angesichts von Bernd Leno als wirklich guter Nummer 1 bei Martinez finanziell bis an das äußerste gehen wird, um ihn langfristig zu halten. Ich bin wirklich zwiegespalten bei dieser Thematik. Einerseits hat mich Martinez vollends überzeugt. Aber Leno ebenso. Ich glaube, dass zwei Torhüter auf diesem Top-Niveau auch hilfreich sind für einen Verein, aber Arsenal dann wohl doch finanziell zu restriktiv sein muss als eventuelle 20 Millionen für Martinez vielleicht nicht anzunehmen. Sollte Leno am Samstag spielen, wäre das schon ein erstes größeres Indiz.

Acht Innenverteidiger sollt ihr sein! Wer geht, wer bleibt?

William Saliba, Rob Holding, Gabriel, Sokratis, Calum Chambers, Pablo Mari, Mustafi, David Luiz! Man kann nicht sagen, dass wir zu wenige Innenverteidiger haben. Da wird und muss es also Abgänge geben. Aber die Situation ist tricky. Sokratis wird definitiv den Verein verlassen, da wird man sich mit dem SSC Neapel schon einig werden, allein um mal ein Zeichen zu setzen und einen Spieler abzugeben. Saliba, Gabriel, Mari und David Luiz sind gesetzt. Rob Holding stand lange auf der Liste für einen Wechsel oder zumindest eine Leihe, Newcastle sei ja interessiert gewesen. Doch offensichtlich wird daraus nichts. Ja, und dann? Mustafi verletzt? Chambers verletzt und lange nicht gespielt? Finden wir dafür Abnehmer? Ich glaube, das wird sehr schwierig. Sieben Innenverteidiger also. Magnificent seven! Gut, Holding kann auch Außen spielen. Luiz und Mustafi haben nur noch Verträge für diese Saison. Da wird der richtige Umbruch also wohl um eine Saison vertagt (oder man versucht im Januar einige Spieler noch zu verkaufen).

Die Saliba-Gabriel-Partnership

Ich muss schon lange suchen, bis ich Entwicklungen und Aspekte gefunden habe, die bei mir eine gewisse Spannung und Vorfreude auslösen. Aber unsere beiden neuen Innenverteidiger sind es definitiv. Aber auch diesbezüglich ergeben sich jede Menge Fragen: Erwarten wir als Fans zu viel von den beiden ohne eine einzige Minute Premier League bisher? Treten Sie nur als Duo auf oder sind es auch großartige Solisten? Seit der Kombination Mertesacker-Koscielny fehlt Arsenal eine solide und starke Innenverteidigung, eine Achse. Vielleicht legen Saliba und Gabriel in dieser Saison die Basis für eine neue. Sie sind jedenfalls schon jetzt die Zukunft des Vereins.

David Luiz, der Anker

Seien wir doch mal ehrlich: Sportlich gesehen gab es jetzt nicht allzu viele Gründe, den Vertrag mit David Luiz zu verlängern. Natürlich hat er in einigen wichtigen Spielen auch überzeugt, aber ebenso sehr waren Platzverweise und verursachte Elfmeter im kollektiven Gedächtnis. Über die Qualitäten auf dem Platz kann man also streiten bei David Luiz, auf seinen extrem wertvollen Beitrag für das Team neben dem Platz offensichtlich nicht. Er wird durchweg gelobt, weil er die neuen Spieler integriert, weil er ein wichtiger Ansprechpartner für Arteta ist zwischen Trainerteam und Mannschaft – und er hat natürlich bei allen Defiziten auf dem Platz jede Menge Erfahrung. Insofern ist es sicherlich schon jetzt richtig gewesen, Luiz an den Verein noch zu binden. Trotzdem können es weniger Platzverweise und verschuldete Elfmeter gerne werden.

Der Standard bei Arsenal: Standardschwäche

Wenn es einen Aspekt bei Arsenal gibt, bei dem ich besonders eine Verbesserung im Vergleich zur letzten Saison sehen möchte, dann ist es unser Defensivverhalten bei Freistößen und Ecken (und irgendwie auch bei Flanken). Mit Andreas Georgson haben wir ja den Trainer für Standardsituationen aus Brentford verpflichtet. Und damit ist alles gesagt: Es muss schlicht besser werden. Wenn wir weiter vorne mitspielen wollen, ist das der dringendste Berich für eine signifikante Verbesserung.

Give me some creativity in Midfield!

Bleiben wir beim Thema Verbesserungen: Häufig wurde sich in der letzten Saison darüber beklagt, dass im Mittelfeld schlicht nicht genug Kreativität vorhanden war. Das mag auch – ich betone auch – am Fehlen von Mesut Özil gelegen haben. Mit der Dreierkette kommt zudem ein Mann im Mittelfeld zentral abhanden. Wer sorgt also für die Torvorbereitungen und für die Torgefahr aus dem Mittelfeld heraus?… … … … Tja. Guendouzi wird es nicht sein. Özil vielleicht? Sonst sehe ich da momentan niemanden, der zentral und kreativ die Fäden zieht. Ceballos in Ansätzen vielleicht noch. Kurzum: Da ist auf dem Transfermarkt noch Handlungsbedarf, was der Verein ja offensichtlich auch so sieht. Stichwörter: Partey, Houssem Aouar.

Aubameyang – and who next?

Die spärliche Vorbereitung hat schon gezeigt: Aubameyang ist eine Tormaschine. Und muss es auch in den nächsten Jahren bitte bleiben. Und hoffentlich – jede Nacht Stoßgebete – bleibt er gesund und fit. Denn bei aller Kritik wegen zu vieler Gegentore und fehlender Kreativität im Mittelfeld darf auch nicht übersehen werden, dass wir notorisch Tore auf sehr wenige Schultern in der letzten Saison verteilt haben. Wo liegen die Hoffnungen, dass es besser wird? Ich hoffe sehr auf Pepe, der eigentlich überall eine stärkere zweite Saison nachgelegt hat. Das wäre wichtig. Die Form wurde ja zuletzt schon besser und konstanter. Reizend wäre auch, wenn Alexandre Lacazette noch einmal zu alter Stärke zurückfinden könnte. Und vielleicht Nketiah?

Who becomes the next Saka?

Womit wir beim Thema Jugend wären. Saka hatte in der letzten Saison seinen Durchbruch geschafft. Jetzt muss er im schwierigen zweiten Jahr das bestätigen. Ich bin optimistisch, dass wir da ein ganz großes Juwel im Team haben, um das uns in einigen Jahren viele Top-Klubs in Europa beneiden. Aber wer schafft den Durchbruch als nächster? Potential ist vorhanden, Nketiah hatte ich schon erwähnt, dazu Smith-Rowe, Reiss Nelson, Martinelli, Joe Willock. Die Kollegen von neunzigplus orakeln, dass Nelson, Nketiah und Willock gemeinsam vor einer entscheidenden Saison stehen, quasi am Scheideweg, wie das immer so komisch heißt. Richtig Optimismus für einen Durchbruch wird bei allen drei aber nicht gesehen. Ich lehne mich mal etwas weiter aus dem Fenster: Ich glaube, dass das die Saison für Reiss Nelson wird. Keine Ahnung, warum. Er ist jetzt halt dran. Er hat die Anlagen. Offensichtlich – siehe Community Shield – auch das Selbstvertrauen. Er wird angesichts des dichten Spielplans mehr Einsatzzeit bekommen. Sein Verhältnis zu Arteta scheint exzellent zu sein. Eigentlich alles gewinnbringende Zutaten. Aber haben wir bei Arsenal leider schon zu häufig gesagt. Jetzt muss es halt mal wieder klappen.

Doppelbelastung: Weg mit dieser Europa League!

Momentan habe ich sowieso Zweifel, dass eine Europa League ab Oktober ordnungsgemäß durchgeführt werden kann. Aber das werden wir besprechen, wenn es wirklich so weit ist. Für mich sollte der Fokus ganz klar diese Saison auf der Liga stehen. Ich wäre über ein Ausscheiden aus der Europa League – meinetwegen schon nach der Gruppenphase – auch nicht traurig. Klar wären das finanzielle Einbußen, aber wir sollten uns auf die eine Hochzeit konzentrieren. Und wenn absehbar ist, dass wir gute Chancen haben, vielleicht unter die Top Four zu kommen, sollte alles andere untergeordnet werden. Europa League gewinnt sowieso der FC Sevilla.

Und zu guter Letzt!

Kolasinac – Ich hoffe, er findet einen neuen Verein, der sich ihn leisten kann.

Maitland-Niles – Schwierig. Ich würde ihn gerne behalten. Arteta ja wohl auch. Aber beim richtigen und lukrativen Angebot….

Überraschung der Saison: Irgendein Outfit von Hector Bellerin plus Kieran Tierney natürlich. Zumindest hoffe ich das sehr. Er wird langsam zu meinem Lieblingsspieler.

Saisonprognose: Top Four wäre toll. Man wird abwarten. Direkte Qualifikation für die Europa League sollte es schon werden.

In diesem Sinne: Wir, also Christian und ich, werden das wie immer in aller Ausführlichkeit beleuchten, in schriftlicher und audiovisueller Form. Mit einigen Neuerungen, die wir nach und nach einbauen. Soweit es die Zeit zulässt.

Es geht für mich jetzt aber erst einmal ein paar Tage in den Urlaub. Konnte ja keiner ahnen, dass im September die Saison startet.

Auf eine spannende, unterhaltsame und hoffentlich erfolgreiche Saison für uns alle! Bleibt gesund!

#COYG

Felix

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UEL 19-20 last 32 – Premiere für Arteta in Europa

19 Mittwoch Feb 2020

Posted by germangunners in Arsenal

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Schlagwörter

Europa League, Mesut Özil, Mikel Arteta, Olympiacos Piräus, Pablo Mari

Grüße aus Berlin von mir, Felix. Christian weilt immer noch im Urlaub. Wenn Arsenal jetzt mal eine Serie startet, muss er wohl dort bleiben.

Nächste Gelegenheit, einen kleinen Mini-Lauf zu starten ist am Donnerstagabend in Griechenland. Europa League Zwischenrunde, das Hinspiel bei Olympiacos Piräus. Achtung! Ich musste es einfach einmal schreiben: das klingt wie Champions League!

Man kann über die Attraktivität und die Sexyness dieses Wettbewerbs wieder viele Absätze schreiben, aber Fakt bleibt nun mal, dass es die kleine Schwester der Champions League ist und man mit diesem Wettbewerb wenig Geld und Prestige generiert. Die Hoffnung aller Vereine beschränkt sich auf den Gewinn des Titels und das Spielen in der Champions League in der nächsten Saison. Ich will auch gar nicht groß diskutieren jetzt, ob wir eine gute Chance haben, diesen Wettbewerb zu gewinnen. Ja, möglicherweise, aber die Konkurrenz ist groß. Momentan sehe ich sogar bessere Chancen, in der Premier League noch Fünfter zu werden.

Der Reiz der Europa League ergibt sich für mich aus dreierlei Gründen. Zum einen: Wie geht Mikel Arteta in seinem ersten Spiel als Arsenal-Trainer auf internationaler Bühne diesen Wettbewerb an? Wie stark stellt er sein Team auf? Wie gibt sich Arteta nach außen auf der mittelgroßen europäischen Fußballbühne? Zum anderen: Schaffen wir es als Team uns stärker zu festigen, Mechanismen besser einzustudieren und gefestigter wichtige Hürden zu nehmen? Was drittens im Idealfall zu dem oben schon geäußerten Wunsch nach einer Serie, nach Aufbau von Momentum führen könnte.

Die Partie am Donnerstagabend (Anstoß um 21:00 Uhr, live auf DAZN) gibt also auch Aufschluss über das Standing einiger Spieler unter Arteta. Unter der Woche war viel über Matteo Guendouzi gesprochen und diskutiert worden, der aufgrund fehlender Einstellung und einer Meinungsverschiedenheit mit Arteta beim 4:0 gegen Newcastle nicht im Kader stand. In Griechenland wird er mit dabei sein, sicherlich auch weil Torreira krank ist. Noch ist unklar, ob Torreira nachfliegt, was aus meiner Sicht aber völlig überflüssig wäre. Ich würde Torreira nicht riskieren, zumal wir mit Guendouzi, Xhaka und auch Willock genug ausgeruhte Alternativen im defensiven Mittelfeld haben. Mesut Özil wird nicht dabei sein, weil seine Frau ein Kind erwartet. Verständlich. Hätte Özil sowieso nicht gespielt? Ich denke, er wäre für Sonntag gegen Everton „geschont“ worden. Ansonsten fehlt noch Neuzugang Soares und Calum Chambers natürlich. Dafür sind Holding und Mari nach 45 Minuten bei der U23 am Montag mit im Kader. Arteta sagte am Mittwochabend in Athen auf der Pressekonferenz, dass Mari sehr gute Fortschritte mache und seine Leistung und sein Einsatz Arteta beeindrucke. Das hört sich doch schon mal gut an.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass wir Mari sehen werden. Arteta hat so ein bisschen die Qual der Wahl. Ich denke, er wird wie folgt aufstellen.

Martinez – Maitland-Niles, Sokratis, Holding, Kolasniac – Xhaka, Guendouzi – Martinelli, Ceballos, Pepe – Lacazette

Subs: Leno, Mustafi, Luiz, Saka, Willock, Nelson, Aubameyang

Ich denke, dass Bellerin nicht im Kader stehen wird. Da könnte ich mir vorstellen, dass man noch konservativ die Belastung steuert. Zumal wir – mein angedachter Kader zeigt es ja – genug Alternativen haben. Luiz oder Holding? Decide yourself!

Über zwei Spiele sollten wir eigentlich in der Lage zu sein, Piräus zu schlagen. Aber es wird nicht einfach. Erinnert sei, dass Olympiacos in der Champions League Gruppenphase den Spurs ein 2:2 zuhause abtrotzte und gegen die Bayern nur knapp 2:3 verlor. Und insgesamt haben wir in den letzten Jahren nicht zwingend die besten Erfahrungen mit den Griechen gemacht. So oder so wird es ein Charaktertest, gerade auch für die jüngeren Spiele. Aber umso besser. Es ist notwendig, dass sie mit solchen Spielen konfrontiert werden.

Olympiacos hat nur eines der letzten 11 K.O.-Duelle im Europapokal gewonnen, 2016/2017 an gleicher Stelle in der Europa League gegen Osmanlispor. Arsenal wurde in den letzten 12 Duellen nur vor über einem Jahr gegen Atletico gestoppt. Hoffen wir, dass es dabei bleibt.

In diesem Sinne: COYG

Felix

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4:0 gegen Newcastle: Ende der Torkrisen

16 Sonntag Feb 2020

Posted by germangunners in Arsenal

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Alexandre Lacazette, Mesut Özil, Newcastle, Nicolas Pepe, Premier league 19/20

Fangen wir mal gleich mit dem Positiven an. Arsenal schlägt Newcastle verdient, aber in der Höhe sicherlich mit einem Tor zu viel. 4:0 im Emirates. Kein Gegentor. Özil trifft, Lacazette trifft. Tolle Performance von Saka als Linksverteidiger. Ceballos mit ansprechender Leistung im Mittelfeld. Und kein Fehler von Mustafi. Ein rundum gelungener Abend also. Das tut gut, auch wenn es wieder ein weiter Weg dorthin war.

Arteta wartete mit ein paar Überraschungen in der Startaufstellung auf. Nketiah bekam den Vorzug vor Lacazette, Aubameyang auf Linksaußen für Martinelli. Ceballos im Mittelfeld an der Seite von Xhaka. Guendouzi, Holding und Nelson standen alle nicht im Kader, obwohl fit. Wie wir am Mittwoch im Podcast schon diskutiert hatten: Der Kader ist aufgrund der wenigen Verletzungen derzeit so gestaltet, dass nicht immer jeder dabei sein kann.

Arsenal im 4-2-3-1 kam in den ersten 20 Minuten nicht wirklich ordentlich mit der Fünferkette von Newcastle zurecht. Wir hatten zwar zweitweise bis zu 70 Prozent Ballbesitz, aber der tat den Magpies nicht wirklich weh. Selbst waren wir mit so viel Ballbesitz maximal ungefährlich. Aubameyang nach 30 Minuten mit einer der wenigen Torannäherungen. Im Mittelfeld ging in der ersten halben Stunde gar nichts. Ceballos und Özil blass. Pepe nur bedingt bemüht. Xhaka mit zu wenig Risiko. Auf den Außenbahnen wirkten Bellerin und Saka häufig unkonzentriert. So gingen die ersten 30 Minuten gefühlt an die Gäste, die auch ein, zwei gute Torchancen hatten. Ceballos fast mit einem Eigentor, Leno zur Stelle. Vom Dubai-Schwung war bis auf das ein oder andere sonnengeküsste Gesicht nicht viel zu sehen.

Es wurde dann Schritt für Schritt etwas besser. Zwar ging es mit einem 0:0 in die Kabine, aber Arsenal konnte schon kurz vor dem Halbzeitpfiff das Spiel immer mehr in die Hälfte von Newcastle verlagern. Viele hatten auf die Formsteigerung gehofft. Sie war in der ersten Halbzeit nur bedingt vorhanden, dafür umso mehr in den zweiten 45 Minuten.

Ceballos wurde zum Strippenzieher, Pepe deutlich zielstrebiger, Saka auf links mutiger, alle einen Tick gedankenschneller – und schon war Newcastle durch einen Doppelschlag 0:2 im Rückstand. Zuvor gab es schon einen sehenswerten Angriff, den Nketiah mit einem Schuss an die Latte abschloss. Danach wurde Newcastle unsicherer und fehleranfälliger in der Defensive. Lange Flanke Pepe, Kopfball Aubameyang zum 1:0 in der 54. Minute. Drei Minuten später tolle Einzelleistung von Saka auf links inklusive Tunnel von Lazaro, Pepe in der Mitte mit gutem Laufweg und präzisem Abschluss zum 2:0. Yes! Auf der Siegerstraße.

Aber die ist bei Arsenal derzeit immer noch eine kurvige Serpentine. Im Endeffekt hatten wir das 2:0 eigentlich ganz gut im Griff, aber Newcastle bekam trotzdem wieder mehr Spielanteile. Und was wäre gewesen, wenn Saint-Maximin in der 75. Minute nicht den Innenpfosten trifft? Fairerweise muss man sagen, dass die Magpies aber auch kein Chancenfeuerwerk abfackelten. Und vielleicht am schönsten: Arsenal legte in den letzten Minuten noch mal eine Schippe drauf. Lacazette bediente Özil zum 3:0, erstes Tor in dieser Saison. Und Lacazette dann nach schönem Zuspiel von Özil und Pepe mit dem 4:0. Erstes Tor seit Dezember.

Es ist noch ein weiter, langer Weg nach vorne. Der Rückstand auf Platz 5 beträgt 6 Punkte. Aber genießen wir den Moment. 4:0 im Emirates. Arteta dürfte sehr zufrieden sein. Wir als Fans sollten es für den Augenblick auch. Christian und ich sprachen im Podcast am Mittwoch darüber, dass jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, eine kleine Serie zu starten, Momentum zu bekommen. Der erste kleine Schritt dafür ist heute Abend gelegt worden.

Donnerstagabend im Hexenkessel (sorry!) Piräus folgt die nächste Bewährungsprobe. Das am Ende deutliche 4:0 gegen Newcastle sollte genug Schwung bringen – und das notwendige Selbstvertrauen für Spieler, die zumindest heute Abend ihre Torkrisen ein wenig kleiner gemacht haben. Es war nicht alles gut, aber vieles besser als zuletzt. Jetzt einmal über 90 Minuten das Spiel kontrollieren. Und wenn Saka, Ceballos und auch Xhaka diese Form halten können, wird es sehr interessant auf vielen Positionen im Team. Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.

Bis die Tage zur Europa League! #COYG

Felix

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Plötzlich ist Struktur da

02 Donnerstag Jan 2020

Posted by germangunners in Arsenal

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Arsenal, Manchester United, Mesut Özil, Premier League

Der Start in das neue Jahr ist dem Team von Mikel Arteta gestern Abend mit großer Überzeugung gelungen. Mit einem sicheren 2:0 bezwang man Manchester United und bescherte dem neuen Trainer damit seinen ersten Sieg als Head Coach. Dabei belohnte sich die Mannschaft für viel harte Arbeit, welche sie auch bereits gegen Chelsea gezeigt hatte.

Insgesamt war es ohnehin ein Abbild der Partie gegen die Blues mit Ausnahme dessen, dass man aus den dortigen Fehlern gelernt hat und in der zweiten Halbzeit nicht zu passiv wurde und nicht zu tief verteidigte. Arteta bot erstmals das Trio um Pepe,Auba und Laca in der Startelf auf und setzte mit Özil den dafür perfekten Taktgeber dahinter. Der Schwung und die Dynamik des Arsenal Spiels sollte dem Trainer in der Wahl Recht geben. Die Mannschaft ist wie auch schon in der ersten Halbzeit gegen Chelsea kaum wiederzuerkennen. Plötzlich ist Spielfreude da, eine Struktur ist zu erkennen und man hat wieder das Gefühl eine Gemeinschaft stehe auf dem Feld. Das Pressing ist innerhalb der kurzen Zeit unter Arteta um 100% verbessert und dies nicht nur mit stupidem Anlaufen sondern einem konsequenten verschieben der Linien. Man kann muss sich wirklich die Frage stellen, ob Arteta so gut ist oder Emery so schlecht war. Die Wahrheit liegt wohl wie bekanntlich in der Mitte jedoch sprechen die Aussagen der Spieler, insbesondere was das Fitnesslevel angeht, für sich. Dies wurde gegen Ende der Partie auch deutlich als viele schon arg am Limit waren. Sicherlich ist die derzeitige Phase der Saison nicht ganz unschuldig daran, doch scheint diesbezüglich zuvor nicht besonders konsequent gearbeitet worden zu sein.

Herausheben möchte man so wirklich niemanden, zumal das gesamte Team sehr stark aufspielte. Dennoch muss man sagen, dass Mesut Özil mit einem unfassbaren Laufwert und einer insbesondere defensiven Einstellung zeigte, was man von ihm schon beinahe nicht mehr erwarten durfte. Auch Laca hielt erneut alles hin, was man hinhalten kann auch wenn er im Abschluss weiter unglücklich blieb. Honoriert wurde dies von den Fans jedoch um so mehr. Auch Xhaka und Torreira boten genau das Duo, was sie so lange nicht sein durften. Zudem rechtfertigte Pepe seinen Einsatz und kommt so nach und nach auf das Level, was wir von ihm erhofft haben.

Arteta betont immer wieder die Notwendigkeit, dass es klare Regeln und Strukturen gibt. Dies hat die Mannschaft verinnerlicht und folgt diesem Prinzip. Es wird Rückschläge geben aber der lange Weg ist beschritten und fühlt sich derzeit sehr richtig an. Nunmehr geht es gegen Leeds im FA Cup am Montag im Emirates weiter. Rotation werden wir dort sicher sehen. Die Einstellung dürfte jedoch identisch sein.

In diesem Sinne

Come on you Gunners!

 

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Der GermanGunners Podcast ist der einzige deutschsprachige Podcast über den Arsenal Football Club. Meist alle zwei Wochen, ggf. auch häufiger, diskutieren wir, Chris, Autor dieses Blogs sowie des Buches '111 Gründe Arsenal zu lieben', und Felix, Arsenal-Fan seit vielen Jahren, über die neusten Entwicklungen rund um den Arsenal Football Club, egal ob anstehende Partien, Ergebnisse, Transfers und vieles mehr. Gewohnt sachlich, kritisch, und gelegentlich emotional. Von Fans für Fans - und alle interessierten Beobachter des FC Arsenal. Regelmäßig laden wir Journalisten und Arsenal-Fans in unseren Podcast ein, um über die Gunners und die Premier League zu sprechen. U.a. dabei waren schon Marco Hagemann (RTL/Eurosport), Raphael Honigstein (SZ/The Guardian), Uli Hebel (DAZN/Sport1.fm), Kai Pahl (allesaussersport.de, der ehemalige Profi Ralph Gunesch und Christian Reichert (Fanclub Arsenal Germany). Infos unter: https://germangunners.com/podcast

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Der FC Arsenal (offiziell: Arsenal Football Club) – auch bekannt als (The) Arsenal, (The) Gunners (deutsche Übersetzung: „Schützen“ oder „Kanoniere“) oder im deutschen Sprachraum auch fälschlicherweise Arsenal London genannt – ist ein 1886 gegründeter Fußballverein aus dem Ortsteil Holloway des Nordlondoner Bezirks Islington. Mit 13 englischen Meisterschaften und zwölf FA-Pokalsiegen zählt der Klub zu den erfolgreichsten englischen Fußballvereinen. (Wikipedia)

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Die Spieldaten "Kommende Spiele" unterliegen dem Copyright von: The Arsenal Football Club (2013), http://www.arsenal.com/.

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