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Schlagwort-Archiv: Granit Xhaka

1:1 in Burnley: Mal wieder einer dieser Nachmittage

06 Samstag Mrz 2021

Posted by germangunners in Arsenal

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Aubameyang, FC Arsenal, FC Burnley, Granit Xhaka, Mikel Arteta, Premier League 2020-2021

Wer heute am frühen Nachmittag so zwischen 13:30 Uhr und 15:25 Uhr mit einer Bingo-Karte vor dem heimischen Bildschirm gesessen hat, hätte gut und gerne in der Arsenal-Bingo-Lotterie eine Reihe vervollständigen können. Schauen wir mal, was wir da so in der Reihe der Saison-Klassiker hätten ankreuzen können:

Dem Gegner mal wieder ein Gegentor geschenkt.

Die eigene Überlegenheit nicht zum Ausbau der Führung genutzt.

Hochkarätige Chancen in der Schlussphase kläglich vergeigt.

Pech gehabt.

Von den Schiedsrichtern in der Premier League mal wieder veräppelt worden.

Bonuspunkt für: Granit Xhaka entschuldigt sich nach dem Spiel auf Instagram.

Bingo!

Damit wir uns richtig verstehen: Pech (Pfostentreffer Ceballos, Lattentreffer Pepe) und die völlige Inkompetenz der Schiedsrichter haben sicherlich nicht geholfen. Und man darf sich als Fan auch darüber ärgern. Aber wer beste Chancen selbst nicht nutzt, ein 1:0 bzw. 1:1 dann zu lange zu seelenruhig verwaltet, und dem Gegner erneut ein Gegentor schenkt und damit die ganze Statik des Spiels und der eigenen Leistung ins Wanken bringt, darf sich am Ende auch nicht zu laut beschweren. Arsenal hatte Samstagmittag mal wieder den wenig schmackhaften Cocktail für die eigenen Fans gemixt. Katerstimmung.

Denn es dürfte auch klar sein: mit solchen Leistungen reicht es eben nicht für ganz vorne oder gar die Top Six. Es kommt dann halt einfach zu viel zusammen. Und bei den meisten Punkten stehen wir uns im Wege und ist das Team (nicht mal der Trainer) verantwortlich. Dass Xhaka nen Blackout hat und Burnley das 1:1 schenkt, ist nicht das erste Mal passiert. Dass Pepe und Saka 100%-Chancen nicht verwerten, kann halt mal passieren, sollte aber auf dem Niveau nicht. Und Arteta wird wieder mal im Regen stehen gelassen. Denn eigentlich lief es ja ganz gut. Arteta hatte das Team gut eingestellt. Kompakt und engagiert in den ersten 10 Minuten, in Führung gegangen und mit dem ersten Angriff gleich den Abwehrblock von Burnley überwunden. Das sah alles einstudiert beim 1:0 von Aubameyang aus – und es hat funktioniert. Dann haben wir wie geplant das Spiel im Griff, müssen eigentlich mindestens ein weiteres Tor machen. Klar war Burnley auch am Spiel beteiligt, sorgte immer wieder bei hohem Pressing für Aufgaben und Herausforderungen bei Arsenal. Aber seien wir doch auch mal ehrlich: Burnley war vor der Halbzeit so weit vorm Ausgleich entfernt wie wir von den Top Four. Da deutete nichts drauf hin. Wenn man eben selbst nicht Geschenke verteilt.

Xhaka hat die Schuld ja auf sich genommen. Arteta meinte nach dem Spiel, dass es okay sei, wenn sowas passiert, wenn wir spielerisch solche Situationen lösen wollen. Schön und gut. Aus meiner Sicht hat Leno da Minimum ne Mitschuld dran. Er hat das Spielfeld vor sich. Da kann Xhaka noch so viel den Ball fordern. Knall die Kugel doch einfach nach vorne, wenn es zu brenzlig wird. Wir gehen dann mit einer Führung in die Pause. Fertig. Da weiche ich doch lieber einmal vom Plan ab, als ein Gegentor zu kassieren. Ich verstehe es nicht. Ernüchterung nach der 1. Halbzeit, die eigentlich kontrolliert geführt wurde. Partey gefiel mir sehr im Mittelfeld, auch Willian erneut beweglich. Odegaard verrichtete viel Laufarbeit. Wir hatten Burnley im Griff. Vermeintlich.

Der Gegentreffer hat dann Burnley in der 2. Halbzeit total in die Karten gespielt. Wir brauchten lange um wieder Dominanz und Überlegenheit auszustrahlen. Die letzten 20 Minuten waren im Prinzip richtig gut. Aber es waren halt 25 Minuten davor nicht. Aber selbst die 20 Minuten hätten gereicht das Spiel siegreich zu gestalten. Pepe hatte eine sensationell gute Chance. Selbst auf dem huckeligen Rasen im Turf Moor (haha!) erwarte ich von einem Spieler seiner Qualität da das 2:1. Ceballos trifft mit der letzten Aktion des Spiels nur den Pfosten. Richtig schade! Und dann natürlich noch die Schiedsrichter. Ich will dazu eigentlich nichts mehr sagen. Es nervt. Wer am Mittwoch unsere letzte Podcast-Episode gehört hat, weiß, dass ich mich für Fußball derzeit sehr wenig motivieren kann. VAR ist einer der Gründe. Dass wir für dieses Handspiel keinen Elfmeter bekommen haben, ist ein Skandal. Punkt. Aus. Dass sich Schiedsrichter in einem Millionen-Business für solche Entscheidungen nicht rechtfertigen müssen, ist ein Unding. Aber vom englischen Fußballverband ist auch nicht viel Einsicht zu erwarten. Derweil wird zum 100. Mal irgendeine Handspielregel geändert. Ich bin da bald raus. Wenn VAR weiterhin zu so vielen falschen Entscheidungen führt, überwiegen die Nach- ganz klar den Vorteilen. UEFA und FIFA gehen mir sowas von auf den Keks. Für Ligafußball kann ich mich ja noch begeistern. Aber es fehlt nicht mehr viel. Ich hoffe, sobald im Spätsommer oder Herbst wieder Zuschauer in den Stadien sind, wird das wieder besser. So ist es einfach nur noch trostlos, wie sich der Fußball (bzw. die Funktionäre in diesem Business) nach außen präsentieren. Aber das gilt ja für nahezu alle Sportarten. Leider. Ich als Biathlon-Fan dichte mir es ja auch so zurecht, wie es gerade passt (Doping etc.).

Wie gesagt: die Fehler der Schiedsrichter sind keine Entschuldigung für das 1:1 und die eigenen Unzulänglichkeiten von Arsenal. Aber es kommt halt noch oben drauf. Grundsätzlich ist der Weg der richtige. Arteta macht vieles richtig (aus meiner Sicht). Was uns derzeit im Weg steht, sind schlichtweg grobe individuelle Fehler in zu vielen Spielen. Und in der Summe über eine Saison (bzw. 25+x Spiele bisher) sind das einfach schon jetzt zu viele. Ich wüsste jetzt aber auch kein Patentrezept, wie man solche Fehler verhindern kann. Sie passieren mal. Aber bei uns eindeutig zu häufig.

Der Zug Richtung Europapokal über die Liga ist damit dann eigentlich auch abgefahren. Da muss man dann auch einfach mal realistisch werden. Insofern ist der Druck in der Europa League am Donnerstag umso höher. Das Positive: Arteta hat einige Spieler in den letzten zwei Spielen schonen können. Wir sollten also frisch und motiviert sein. Und idealerweise keine Kreuze auf der Arsenal-Fehler-Bingokarte am Donnerstag.

#COYG

Schönes Wochenende noch aus Berlin. Bleibt gesund!

Felix

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GG Podcast Episode 86, 19.08.2018 – Saisonstart mit zu vielen Fehlern

19 Sonntag Aug 2018

Posted by Felix in Arsenal, Podcast

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Schlagwörter

FC Chelsea, Granit Xhaka, Manchester City, Matteo Guendouzi, Mustafi, Premier league 18/19, Sokratis, Unai Emery

Zwei Spiele, null Punkte. Der Start in die neue Saison und in die neue Zeitrechnung mit Unai Emery auf der Trainerbank hätte sicherlich erfolgreicher ablaufen können – trotz unserer Gegner. Aber insbesondere die Partie gestern bei Chelsea zeigte, dass wir eigentlich ganz gut mithalten können und definitiv einen Punkt verdient gehabt hätten. Wenn da nicht die vielen Fehler in der Defensive wären.

Wir analysieren und bewerten unseren Saisonstart ausführlich. Warum die vielen Fehler in der Defensive? Was ist mit Granit Xhaka los? Wie macht sich Mesut Özil? Und trotz der beiden Niederlagen: Was stimmt uns positiv?

Dazu ein Blick auf die Liga an sich, Arsenal-News mit einigen Abgängen und natürlich unser Trikot-Gewinnspiel. Wir haben die Gewinner gezogen. Herzlichen Glückwunsch an: Louis Ayto, Jan Egermann, Daniel Lightfoot. Wir setzen uns mit euch in Verbindung.

Nun aber genug der Worte. Hier könnt ihr den Podcast direkt downloaden. Hier per Itunes beziehen oder hier per RSS Feed. Klassisch hört Ihr einfach über die Website rein.

https://germangunners.files.wordpress.com/2018/08/gg-podcast_episode_86.mp3

Eine neue Podcast-Episode gibt es dann wahrscheinlich Anfang September wieder.

Cheers

Chris & Felix

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4:1 im KCOM – Der HULLo-Wach-Effekt für Arsenals Saison?

18 Sonntag Sep 2016

Posted by Felix in Arsenal

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Granit Xhaka, Hull City, Premier League 16/17, Theo Walcott

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch allen! Felix hier, in Urlaubsvertretung für Christian. Und aus Arsenal-Sicht ist das ja ein schöner Ausklang des Wochenendes. Es gibt ja so Fußballnachmittage, wo eigentlich alles zufriedenstellend verläuft, wo drei Punkte souverän eingefahren werden und man danach gut gelaunt ausschaltet. So ein Nachmittag war gestern für Arsenal bei Hull City. 4:1 hieß es am Ende für die Gunners. Und mit ein paar Ausnahmen war es eine ziemlich souveräne Leistung gegen einen allerdings auch nicht besonders starken Gegner.

Im Vergleich zum letzten Spiel stellte Wenger unsere Elf auf zwei Positionen um. Cech stand wieder im Tor. Walcott ersetzte auf dem rechten Flügel The Ox. Alexis spielte wieder zentral auf der 9. Ich verstehe dieses Experiment weiter nicht, allerdings fehlte gestern Giroud mit Zehbeschwerden, von daher blieb Wenger wohl nichts anderes übrig. Xhaka saß wieder auf der Bank – dazu weiter unten mehr. Hull begann zum fünften Mal in Folge mit derselben Startelf – die Neuzugänge waren alle auf der Bank. In einem 4-1-4-1 gab Hernandez die einzige Spitze.

Das Spiel kam nur langsam in Fahrt. Hull stand zu Beginn sehr tief, Arsenal spielte es häufig zu langsam, zu unstrukturiert durch die vollbesetzte Mitte, in die sich Alexis zu allem Überfluss auch immer wieder zurückfallen ließ. Mehr oder weniger aus dem Nichts dann die Führung in der 17. Minute. Eine verunglückte Flanke von Walcott wird von Hull nicht gut geklärt, den Schuss von Iwobi fälscht Alexis zum 1:0 unhaltbar ab. Die Gunners hatten danach eine richtig starke Phase, griffen früh an, verteidigten hoch, Hull war wenn überhaupt nur mit langen Bällen gefährlich, bei denen Mustafi hin und wieder nicht ganz souverän aussah. Özil traf nach einer halben Stunde das leere Tor nicht. Hull strahlte nur durch Snodgrass in der 36. Minute sowas wie Torgefahr aus, aber keine Probleme für Cech. Hektisch wurde es dann nochmal vor dem Halbzeitpfiff. Berechtigter Handelfmeter für Arsenal und Platzverweis für Livermore. Doch Alexis (!) scheiterte an Jakupovic. Warum Cazorla nicht geschossen hat, wissen Stand Sonntagmittag wohl nur Alexis und Santi. Mit einem 1:0 und einer Passquote von 91% ging es in die Halbzeit. Einziges Manko: Arsenal hätte 2:0, wenn nicht sogar 3:0 führen müssen.

Arsenal legte in der zweiten Halbzeit sehr schnell nach. Tolle Kombination von Iwobi und Walcott. Theo bekommt per Hacke den Ball zurück, Chip über den herauseilenden Jakupovic und 2:0 in der 55. Minute. Ein typisches Arsenal-Teamtor. Danach schalteten die Gunners drei Gänge zurück. Wenger wechselte, brachte Elneny und Xhaka für Cazorla und Iwobi. Der Spielfluss war dahin, ein paar kleinere Unkonzentriertheiten schlichen sich ein, zumal Hull zu zehnt uns auch nicht wirklich forderte. Den kollektiven Tiefschlaf von Arsenal nutzte Hull in der 79. Minute einmal aus, als Dieumerci Mbokani frei durch war und von Cech im Strafraum gefoult wurde. Gab zum Glück nur gelb für den Tschechen. Snodgrass verkürzte, doch praktisch im Gegenzug scheiterte Walcott erst, doch den Rebound knallte Alexis unters Dach, sein sechstes Tor in den letzten fünf Spielen gegen Hull. Perez wurde für die letzten Minuten noch eingewechselt, blieb aber verständlicherweise ohne Impulse. Seine Chance wird wohl Dienstag im Ligapokal kommen. Ein anderer Einwechselspieler hatte aber noch seinen großen Auftritt. In der Nachspielzeit schnappte sich Xhaka den Ball und knallte ihn aus gut 30 Metern trocken und humorlos in die Maschen, inklusive Geste an wen auch immer gerichtet beim Torjubel. Nicht immer so viel quatschen, wollte Xhaka wohl sagen. Das gilt ja eigentlich auch ganz generell so.

4:1 also am Ende für Arsenal, der dritte Ligasieg in Folge sichert den Anschluss an die vorderen Plätze in der Tabelle. Arsenal hat übrigens keines der letzten 26 Spiele gegen Aufsteiger verloren (22 Siege, vier Remis). Wie ist die Leistung also zu bewerten? Ich denke, es war wieder ein Schritt nach vorne. Aber den sollte man auch nicht als zu groß bewerten. Hull ist nicht der Maßstab generell und war es auch gestern nicht. Offensiv scheint bei Arsenal schon vieles zu stimmen, wenngleich Alexis auf der 9 aus meiner Sicht weiterhin keine Dauerlösung sein darf. Defensiv hatte Arsenal auch gestern wieder etliche Wackler. Größtes Manko derzeit noch ist die Verbindung von Abwehr zur Doppelsechs, gestern mit Coquelin und Cazorla. Das harmoniert noch nicht so gut, da sind zu viele und zu große Lücken. Coq und Santi schaffen es nicht immer, die Abwehrreihe zu schützen. Da kommen noch zu viele Angriffe ohne große Gegenwehr durch. Das Heimspiel nächsten Samstag gegen Chelsea dürfte die nächste große Chance sein, zu zeigen, dass Arsenal oben mitspielen will – oder eben nicht. An der Defensive – das haben die Spielen gegen die Saints und Hull wie der CL-Auftritt in Paris gezeigt – muss noch viel gearbeitet werden. Gerade die Achse Cech-Koscielny-Coquelin ist noch zu wackelig.

Womit wir bei den individuellen Zeugnissen wären: Cazorla und Iwobi haben mir bei Arsenal am besten gefallen. Cazorla vor allem als Ballverteiler und Taktgeber, Iwobi als Vorbereiter und Initatior von gefährlichen Angriffen. Cazorla harmoniert auch ordentlich mit Coquelin, aber da fehlt wie angesprochen die Verbindung zur Abwehr. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woran es konkret liegt. Defensiv sind noch zu viele Wackler drin, auch gestern hatte Mustafi wieder etliche Schwächen – aber ebenso gute Aktionen und eine deutliche Steigerung mit Verlauf des Spiels. Geben wir ihm die Zeit. Monreal wirkte stabiler, aber recht weit entfernt von der Form der letzten Saison. Vielleicht liegt es auch daran, dass er stets einen anderen Spieler offensiv auf seiner linken Seite hat. Gestern brauchten der Spanier und Iwobi auch eine Halbzeit, um sich abzustimmen. Noch ein Wort zu Walcott: Es bleibt dabei. Er hat ein, zwei tolle Aktionen im Spiel – aber genauso viele, wenn nicht mehr, wo man geneigt ist, aus Frust und Unverständnis die Fernbedienung durch die eigenen vier Wände zu schleudern. Wenger sagte nach dem Spiel, man sollte Geduld mit Theo haben. Mag sein, aber nicht, wenn er wieder gemütlich über den grünen Rasen trabt.

Last but not least: Granit Xhaka. Ganz offensichtlich scheint er unzufrieden mit seiner Bankrolle – und auch wir haben im Podcast schon unser Erstaunen gezeigt, dass er so häufig nicht in der Startelf steht. Wenger sprach am Freitag auf der Pressekonferenz davon, dass Cazorla und Coquelin ein eingespieltes Duo sein, das über 60 Spiele zusammen gemacht hat. Das sei ein Vorteil. Aber wie kann man herausfinden, mit wem Xhaka am besten zusammenspielen kann, wenn er nie länger als 20 Minuten ran darf? Zumal bei aller Liebe Coquelin und Cazorla zwar eingespielt sind, aber auch weit von Bestform agieren, insbesondere der Franzose.

Nächste Chance für Xhaka? Am Dienstag im Ligapokal bei Nottingham. Zu zeigen, dass er in die Startelf gehört. Bis auf Wenger hat das eigentlich auch jeder realisiert.

Bis die Tage #coyg

Felix

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