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Schlagwort-Archiv: Nicolas Pepe

Felix‘ Talking Points für die Saison 2021/2022 (Vol. I)

11 Mittwoch Aug 2021

Posted by germangunners in Arsenal

≈ 2 Kommentare

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Bukayo Saka, FC Arsenal, Mikel Arteta, Nicolas Pepe, Premier League 2021/2022, Premier League Season Preview, Thomas Partey

Ich meine, Arsenal wäre ja eigentlich nicht Arsenal, wenn Bernd Leno sich am Freitagabend beim Saisonauftakt in Brentford leicht verletzt (oder einen Platzverweis erhält) und Arsenal im zweiten Ligaspiel gegen den FC Chelsea mit Alex Runarsson oder Arthur Okonkwo zwischen den Pfosten spielen muss, weil es bis dato nicht geschafft wurde, einen zweiten „echten“ Torhüter zu verpflichten. Aber genug Schwarzmalerei. Blicken wir auf die neue Saison 2021/2022, in einer ersten Ausgabe. Mehr dann Ende August, wenn man nach dem Transferfenster die Vorbereitung wirklich abschließend beurteilen kann. Der Disaster Button wird noch häufig genug gedrückt werden (wahrscheinlich).

Wenige Tage vor Saisonstart ist Euphorie oder riesengroße Vorfreude bei mir noch nicht vorhanden. Eine gewisse Erwartung und Aufgeregtheit ist aber präsent. Mehr nicht, dafür wirkt das Gesamtprojekt noch zu unvollständig mit zu vielen Baustellen.

Es ist noch alles offen und gibt ausreichend Zeit. Das Transferfenster in diesem Sommer ist eine zähe Diva. Wir haben im Podcast darüber häufig gesprochen. Die finanziellen Restriktionen und Auswirkungen nach 18 Monaten Corona-Pandemie machen Business mit anderen Vereinen und noch stärker mit anderen europäischen Ligen tricky. Wann fallen die Dominosteine? Ich bin in dem Sinne positiv, weil der Verein – so kommt es zumindest rüber – einen klaren Plan verfolgt. Der Wille notwendige Veränderungen in der Kaderstruktur anzugehen ist vorhanden. Wo ein Wille ist, ist ja bekanntlich auch ein Weg. So einfach ist es dann eben leider doch nicht. Sonst wäre viel „Ballast“ (bei Willian gerne auch wortwörtlich zu nehmen) schon nicht mehr im Kader.

Eigentlich bringt eine Saisonvorschau zu diesem Zeitpunkt wenig Mehrwert. Bitte natürlich trotzdem weiterlesen! Der Guardian hat seine Vorschau für Arsenal schon am 2. August veröffentlicht, das engagierte Team bei 90Plus vorgestern in einer längeren Betrachtung zu Arsenal. Das ist generell eigentlich wenig sinnvoll, weil bis Ende August hoffentlich noch tiefergreifende Veränderungen im Kader entstehen, die erst dann eine valide Saisonprognose zulassen. Wie gesagt: die momentane Situation ist nicht ideal, aus meiner Sicht aber nur bedngt Arteta und Edu anzukreiden. Außer natürlich, wenn man feststellt, dass der Verein jahrelang richtig schlecht gewirtschaftet hat. Aber dafür waren primär andere Personen verantwortlich.

Noch ist Zeit. Das Transferfenster ist noch drei Wochen geöffnet. Es ist ja keine Binsenweißheit, dass wir noch Transfers tätigen müssen: Torhüter, zentrales defensives Mittelfeld, zentrales offensives Mittelfeld, ggf. noch Sturm. Und fast viel wichtiger sind die Abgänge. Die Liste der Spieler, die Arsenal eigentlich nicht mehr benötigt (und von denen viele nur noch die Gehaltsstruktur belasten), ist lang: Torreira, Kolasinac, Elneny, Nketiah, Runarsson, Maitland-Niles und natürlich Willian (to a lesser extent: Reiss Nelsson, mein Hoffnungsträger der letzten Saison. Ich spare mir vorerst weitere Prognosen). Saliba und Guendouzi sind immerhin außen vor (für immer teils). Willock wird sich Newcastle anschließen. Fakt ist aber: Der Kader ist ungesund groß. Wenn dann wenigstens Konkurrenz wäre. Wir haben zu viele Spieler, die wir nicht spielen lassen wollen, weil sie nicht gut genug sind und nicht zum System des Trainers passen. Wie konnte das nur passieren?

Wieviel Kredit bleibt also Mikel Arteta (und im Endeffekt auch Edu)? Man sieht und fühlt schon bei vielen Fans, dass die Stimmung angespannt ist. Ich denke aber auch, dass viele im Verein erhofft hatten, mehr Umbruch in diesem Sommer bisher vollzogen zu haben. Kann man das nun Arteta und Edu ankreiden? Wie schon gesagt: bedingt. Es macht aber jedenfalls den Trainerstuhl von Arteta unbequemer. Wobei ich die Haltung von Arteta durchaus gut finde: es wird jetzt mein System gespielt – und ich hätte gerne die Spieler dafür. Alle anderen geben wir ab. In der Theorie zumindest ganz einfach. Das Auftaktprogramm ist auch noch sehr schwierig mit Chelsea, Manchester City und den Spurs unter den ersten sechs Spielen. Da steht Arsenal bei den übrigen Partien schon gehörig unter Druck. Die Frage ist, wann die Stimmung zum ersten Mal richtig kippen könnte. Klar, bei einer Niederlage am Freitag würde es rumoren. Ich denke, ein sehr wichtiger Indikator dürfte der Abschluss des Transferfensters und die Bilanz der ersten sechs Spiele sein, wo aus meiner Sicht schon 9 Punkte benötigt werden.

Kommen wir damit zu den beiden Hauptproblemen der vergangenen Saison. Das war ja nicht unbedingt die defensive Leistung an sich. Die Anzahl der Gegentore war insgesamt nicht zu hoch. Baustellen in der Defensive waren hingegen vor allem zu viele individuelle Fehler und die Anfälligkeit bei Standardsituationen. Da erwarte ich bzw. sehe einen wesentlichen Schlüssel für eine Verbesserung auch über 38 Ligaspiele insgesamt. Die große Frage ist: schaffen wir das? Man hat auf dem Transfermarkt jetzt nicht explizit Spieler geholt, die Freistöße und Ecken perfekt verteidigen können. Im Gegenteil: Ben White hat das nicht an erster Stelle in seiner Verteidiger-DNA. Das kann nur als kollektiv passieren. Die Testspiele haben gezeigt, dass da noch sehr viel Luft nach oben ist bzw. zu Saisonbeginn sein wird. Auch hier sind wir von Optimismus noch sehr weit entfernt. Aber ein Problem, das ja grundsätzlich zu lösen ist. Hinzu kommt, dass wir noch nicht wissen, wie gut Gabriel durch seine Verletzung gekommen ist. Da mache ich mir über die Außenverteidigerpositionen noch am wenigsten Sorgen.

Spulen wir mal schnell nach vorne, zur mangelnden Kreatvität in der Offensive. Wir haben ja im Grund genommen genug kreative Spieler oder – besser formuliert – Spieler, welche dieses Potential verkörpern: Saka, Smith-Rowe, Pepe (nein, Willian nicht). Sie spielen aber auf den „falschen“ Positionen dafür. Und wir können Smith-Rowe diese Bürde nicht komplett alleine aufstülpen. Letzte Saison hatten wir mit Odegaard (und teils auch Ceballos) Alternativen. Die sind jetzt nicht mehr da. Ergänzung wird benötigt. Mir ist gleich, ob diese Person nun auf den Nachnamen Maddison, Odegaard oder Aouar hört. Fakt ist: Wir benötigen mehr Kreativität, die dann hoffentlich auch dazu führt, dass wir den Ball schneller zirkulieren lassen können (auch etwas, was das defensive Mittelfeld bewältigen muss). Dass mehr Kreativität nicht automatisch mehr Tore bedeuten, ist aber ebenso klar. In den Testspielen mangelte es zumindest nicht an Chancen, was ja grundsätzlich erfreulich ist.

Womit wir beim nächsten Talking Point wären: der Sturm und die Formsuche von Aubameyang. Keine Ahnung, inwieweit ihn die Folgen seiner Malaria-Erkrankung einschränken. Tatsache ist, dass wir in die Saison 2021/2022 mit zwei Hauptstürmern gehen, von denen einer derzeit das Tor nicht trifft und der andere spätestens nächste Saison nicht mehr im Verein aktiv sein wird. Dazu kommen Nketiah, der verkauft werden soll (und sich in den Testspielen mehr als empfohlen hat), Martinelli und Balogun. Bei den beiden letztgenannten weiß man halt auch nicht so richtig, was sie einem über 38 Ligaspiele bringen können und was der Trainer von ihnen erwartet und wie häufig er sie einsetzt. Gelingt Martinelli endlich der finale Durchbruch und bekommt er mehr Spielzeit als letzte Saison (bei weniger Spielen in 2021/2022)? Und darf auch Balogun den neuen Vertrag endlich mal in Spielzeit ummünzen? Wir sind uns sicherlich einig, dass nur ein formstarker Aubameyang uns wieder in die Top 6 führen kann, idealerweise durch die Mitte stürmend. Aubameyang auf dem linken Flügel ist und bleibt überflüssig. Da haben wir genug Alternativen.

Apropos „Alternativen“ auf den Außenbahnen also. Wenn es so etwas gibt wie Vorfreude bei mir, dann bezüglich der möglichen Entwicklungen von Bukako Saka und Nicolas Pepe. Saka first. Es wird sehr spannend zu beobachten sein, wie Saka mit dem ganzen Rummel um seine Person (EM-Teilnahme, positives Feedback vor dem Finale, verschossener Elfmeter im Finale, Rassismus nach dem Finale) umgegangen ist und das verarbeitet hat. Nach außen wirkt Saka so cool, souverän und aufgeklärt. Neben den Highs und Lows des Sommers 2021 dürfen wir aber auch nicht vergessen, dass Saka in der letzten Saison 46 Pflichtspieleinsätze hatte (32 Mal in der Premier League). Man sagt jüngeren Spielern ja immer nach, dass sie diese körperliche Belastung besser als ältere Spieler wegstecken. Aber zum Glück für Saka in der nächsten Saison: erstmal nur Liga und FA-Cup.

Zu viel gespielt und viel Aufregung im Sommer – beides trifft auf Pepe nun nicht wirklich zu. Christian und ich haben in diversen Episoden des Podcasts immer wieder betont, wie wichtig es für Pepe ist, regelmäßig zu spielen. Die Frage ist nur: auf welcher Position? Denn die Stammposition von Pepe haben wir immer noch nicht gefunden. Auf rechts ist Saka eigentlich gesetzt, womit nur die linke Seite bleibt. Das hat in der letzten Saison sogar manchmal erstaunlich gut geklappt. Fortsetzung folgt? Ich würde mir wünschen, dass wir bei Pepe in dieser Saison nicht immer erwähnen und mitdenken müssen, wie viel Ablöse er gekostet hat.

Eine andere Personalie, auf die ich mit einer gewissen Vorfreude blicke, ist Thomas Partey. Ich denke, wir haben uns alle mehr von ihm in seiner ersten Saison erwartet. Und man kann nur hoffen, dass die aktuelle Verletzung kein schlechtes Omen für den weiteren Saisonverlauf ist. Dafür ist die Person wie seine Position einfach zu wichtig. Selbst die Zeit vor seiner Verletzung im Testspiel gegen den FC Chelsea hat Momente und Sequenzen absoluter Brillianz hervorgebracht. Die Saison 2021/2022 wird auch zeigen, ob wir Partey endlich in sein System integrieren können, in dem seine Stärken zur Perfektion aufgehen. Torgefahr inklusive.

Captain Tierney: Soweit mir bekannt, ist noch nicht final geklärt, wer Kapitän in der neuen Saison ist, oder? Falls doch und es Aubameyang bleibt, okay von mir aus. Aus meiner Sicht führt aber kurz- wie mittelfristig kein Weg an Tierney vorbei. Hoffentlich bleibt er die komplette Saison fit und gesund.

Die Fans sind zurück im Emirates: Die Stadien der Premier League werden wieder volle Kapazität in der neuen Saison haben. Wie wird sich das anfühlen, wie werden die Spieler das nach über 1,5 Jahren Abwesenheit wieder annehmen? Kann das uns vielleicht auch einen Vorteil in Heimspielen bringen? Neben diesen Formalia sind es natürlich auch die Emotionen und Reaktionen der Fans, die wieder wahrnehmbar werden. Wie reagieren Fans auf individuelle und kollektive Leistungen (und wenn es blöd kommt, im Fall Willian, ggf. von Nicht-Leistungen). Können Fans in engen Spielen im Emirates wieder den Unterschied machen? Mal sehen, wie schnell sich das alles wieder nach Normalität anfühlt.

Ansonsten gebe es noch so viel mehr zu klären: der Kampf um die Rechtsverteidigerposition beispielsweise. Aber da macht es wirklich mehr Sinn, bis Ende August zu warten.

Von daher meine erste unverbindliche Prognose aber schon jetzt:

Kieran Tierney Spieler der Saison

Martinelli 12+ Tore in der Saison

Edu macht keinen Urlaub während der Saison

Wir schaffen die Top 6

Das Haar von Arteta sitzt besser denn je

Positive Überraschungen der Saison: Ben White, Gabriel

Enttäuschungen: hoffentlich keine. Balogon hätte mehr Spielzeit gewünscht.

Willian wird wegen Übergewicht aussortiert. Teufelskreis.

Bernd Leno spielt seine letzte Saison bei Arsenal

Germangunners Podcast erreicht die 200. Episode

Einmal kommt der Gedanke kurz: Hätten wir mal Kolasinac noch.

Ansonsten alles offen.

Seien wir gespannt. Die Saison 2021/2022 auf den üblichen Kanälen bei den Germangunners.

Wir freuen uns mit euch allen, durch die Highs und weniger Lows zu schreiten. Bring it on!

#COYG

Felix

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3:1 in Southampton: So viel Positives

27 Mittwoch Jan 2021

Posted by germangunners in Arsenal

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Bukayo Saka, Cedric Soares, FC Arsenal, FC Southampton, Mikel Arteta, Nicolas Pepe

Arsenal gewinnt am Dienstagabend mit 3:1 beim FC Southampton, nimmt Revanche für das Ausscheiden im FA-Cup und sorgt mit 16 von möglichen 18 Punkten aus den letzten sechs Spielen in der Liga weiter für einen Hoffnungsschimmer, dass es in der Tabelle weiter nach vorne gehen könnte. Aber die Probleme (Verletzungen etc.) werden vielleicht nicht kleiner.

Hand hoch, wer nach drei Minuten gestern Abend ein ganz schlechtes Gefühl hatte. Hier! Schneeregen, knapp über null Grad an der Südküste, Lacazette nach 60 Sekunden mit der riesengroßen Chance zur Führung, im Gegenzug Ecke Saints. 1:0, weil wir im Rückraum Stuart Armstrong sträflich alleine lassen (Pepe mit sehr viel Abstand). Leno mit der Hand noch am Ball, aber das war der Start, den sich niemand gewünscht hat.

Pepe aus meiner Sicht mit fragwürdigem Stellungsspiel bei der Ecke, aber letztlich egal. Pepe behielt seinen Startplatz auf der linken Seite, Saka spielte vorne über rechts, Laca zentral vor Smith-Rowe. Luiz ersetzte Gabriel in der Innenverteidigung. Durch die Abwesenheit von Tierney Cedric weiter links in der Viererkette (beste Leistung seit seiner Ankunft bei Arsenal!).

Arsenal schaffte dann sehr schnell den Turnaround. Das hatte ich nicht erwartet und hat mich eigentlich am meisten gefreut. Wir alle wissen, wie wichtig eine Führung für diese Mannschaft ist, wie viel leichter den Spielern das Spielen aus einer Führung herausfällt. Von daher ist ein früher Rückstand stets Gift gewesen, gerade in der Formschwächephase im November und Dezember. Auch gestern Abend hätte man das Schlimmste befürchten können. Southampton zeigte nicht nur am Samstag im FA-Cup, dass sie eine stabile und gefestigte Einheit sind, deren hohes Pressing schon viele Teams (und auch uns am Samstag!) vor massive Probleme gestellt hat.

Credit to Arteta! Er hat offensichtlich mit der Mannschaft genau analysiert, was am Samstag schlecht lief und hat die Fehler eindrucksvoll abgestellt. Xhaka übernahm mit Partey nach dem Rückstand im Mittelfeld sehr schnell die Kontrolle, Arsenal setzte selbst immer wieder Pressing-Phasen ein, die die Saints zu Fehler zwangen. Einen Ballverlust nutzten wir über Xhaka auf Pepe zum 1:1, und über Lacazette zu Saka zum 2:1. Was für eine Performance von Saka! Auf der rechten Seite blüht er nochmal mehr auf. Mit Martinelli/Pepe über links und einem zentralen Mittelstürmer eine hervorragende Kombination, die auch die leicht veränderte Verteidigung von Southampton vor viele Probleme stellte.

Denn wir hatten durchaus Chancen auf 3:1 zu stellen, verpassten aber frühzeitig die Entscheidung. Eine 2:1-Führung ist immer gefährlich. Aber es muss auch betont werden, dass wir in der Defensive mit ganz wenigen Ausnahmen sicher standen. Das fing beim Pressing in der Offensive an und endete beim wieder sehr sehr guten Stellungsspiel von Rob Holding, der elegant auch den einen oder anderen Fehler von Luiz ausbügelte. Und Leno war sowieso der gewohnte Rückhalt der letzten Monate.

Das 3:1 war echter Zucker, in mehreren Schichten! Super Diagonalball von Cedric auf Saka, der Lacazette präzise in der Mitte bediente. Relativ souverän brachten wir das 3:1 über die Zeit.

Samstag geht es im Emirates gegen Manchester United, Dienstag zu den Wolves, Samstagmittag bei Aston Villa. Und die Personallage ist zumindest angespannt. Tierney fehlte, von Smith-Rowe und Partey wusste man, dass sie keine 90 Minuten gehen können. Sie fehlten verletzt am Wochenende. Beide gingen angeschlagen vom Platz gestern Abend. Ceballos hat weiterhin Beschwerden, Auba fehlt aus persönlichen Gründen. Da ist viel Qualität derzeit nicht 100% einsatzbereit. Und wenn die Alternative dann Willian heißt für die Offensive? Das gute: Martinelli scheint fit und bereit für Samstag. Entsprechend angefressen wirkte Arteta auch nach dem Spiel:

„We had five players who were not available to play [on Saturday], I want to make that clear. The ones who played today, they were there to play some part of the game. We expect them to play 50 games a season, every game at that age, without a pre-season? It’s impossible and I’m not going to do that with the young players.“

Hoffen wir, dass sich alle Spieler bis Samstag wieder besser regenerieren. Dann kommt die nächste große Aufgabe. Und eine weitere Chance, dass sich alle Spieler beweisen können/müssen.

Christian meldet sich am Samstag mit der Preview!

Angenehmen Start in den Mittwoch!

#COYG

Felix

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2:1 gegen Sheffield United: 190 Sekunden Brillianz reichen

04 Sonntag Okt 2020

Posted by germangunners in Arsenal

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Bukayo Saka, Mikel Arteta, Nicolas Pepe, Premier League 2020-2021, Sheffield United, Transfer Deadline Day

Felix hier, da Christian im Wochenende weilt und eine verdiente Pause bekommt. Arsenal gewinnt am Sonntagnachmittag mit 2:1 gegen Sheffield United und erhält somit den Anschluss an die vorderen Tabellenplätze.

Neun Punkte nach vier Saisonspielen. Dazu Siege im Ligapokal bei Leicester und dem FC Liverpool. Ich denke – jetzt, wo die erste Länderspielpause ansteht – dass wir konstatieren können: Der Saisonstart ist geglückt. Zumindest was die Ergebnisse angeht. Von der Leistung (insbesondere spielerisch) sicherlich noch nicht.

Und dafür waren die 90 Minuten gegen Sheffield United die perfekte Illustration. Arsenal wirkte über weite Strecken der Parte körperlich und gedanklich langsam, umständlich, fast schon lethargisch und teilnahmslos. Die erste Halbzeit ist schnell erzählt. Bis auf einen gefährlichen Abschluss von Aubameyang passierte nichts. Der Schiedsrichter passte sich mit unterirdischer Auslegung von Foulspielen und gelben Karten dem sehr niedrigen Niveau recht schnell an. Von Sheffield United kam allerdings auch nichts. Den Gegner haben wir gut vom eigenen Tor ferngehalten. Aber nach vorne fehlte Tempo, Kreativität, Ideen, Spielwitz, Beweglichkeit. Alles keine neuen Erkenntnisse. Heute kam vielleicht noch die Komponente hinzu, dass viele Akteure nicht konnten. Vieles wirkte auch körperlich nicht ganz auf der Höhe. Wurden da schon Kräfte gespart, um die 90 Minuten ökonomisch zu bestreiten? Es ist gut gegangen.

Nketiah bekam (überraschend) den Vorzug vor Lacazette. Auba wieder links, Willan über rechts. Elneney und Ceballos zentral im Mittelfeld mit Saka und Bellerin auf den Flügeln. Gabriel behielt seinen Startplatz neben Luiz und Tierney.

Auch in der zweiten Halbzeit weiterhin die Trost- und Ereignislosigkeit aus der ersten Hälfte. Doch dann machte es kurzzeitig mal Klick. Arteta brachte Pepe für Nketiah, Aubameyang rückte in die zentrale Sturmspitze, Willian auf den linken Flügel. Auf einmal waren Kombinationen, Spielwitz und Tempo im Spiel. Eine feine Ballstaffette über Willian, Pepe, Aubameyang und Elneny fand den Weg zu Bellerin, der wunderbar zu Saka chipte. Der englische Neunationalspieler köpfte wuchtig ein. Bellerin war auch am 2. Treffer nur drei Minuten später wieder beteiligt. Feines Zuspiel auf der rechten Seite auf Pepe, der seinem Gegner davonlief und präzise mit Hilfe des Innenpfostens zum 2:0 abschloss. Man kann nur hoffen (erneut mal wieder!), dass ihm das jetzt endlich die notwendige Zuverischt und das Selbstvertrauen gibt. Mit dem 2:0 war dann innerhalb von fünf Minuten der Nachmittag doch deutlich erträglicher.

Mit der 2:0-Führung hatte dann Arsenal auch deutlich mehr Spielkontrolle und ließ Ball und Gegner laufen. Aber Arsenal ist nicht Arsenal, wenn man es am Ende dann nicht doch noch einmal spannend machte. McGoldrick nutzte Passivität und zu viel Platz und schloss sieben Minuten vor Schluss sehr sehenswert ins lange Eck ab. Keine Chance für Leno, der ansonsten vielleicht zweimal den Ball halten musste. Defensiv war das also eine ordentliche Leistung. Gabriel hat mir gut gefallen, sowohl vom Stellungsspiel als auch in der Spieleröffnung. Luiz machte keine groben Fehler, Tierney und Bellerin gewohnt sicher. Tierney hätte beim Gegentreffer vielleicht energischer agieren können, aber die Passivität war vorher schon. Der Schotte stand am Ende der Fehlerkette.

Ansonsten sind es die altbekannten Defizite: Aubameyang wirkt auf dem Flügel verschenkt. Und aus dem Mittelfeld fehlen Impulse, Tempo, Dynamik und Kreativität. Was nützen hunderte von Pässen und fast 80 Prozent Ballbesitz, wenn nur hinten herum gespielt wird und fast jeder Spieler das Risiko scheut?

Noch ist etwas mehr als 24 Stunden Zeit, dieses Defizit zu bekämpfen. Arteta sagte nach dem Spiel, dass der gesamte Verein genau weiß, was sie auf dem Transfermarkt tun wollen und dass man alles versuche, die Deals abzuschließen, die man anstrebt. Es seien nicht nur Wörter, sondern die Realität. „We are working our maximum to make it happen“. Er schließt die Besitzer und das Board ausdrücklich auf Nachfrage mit ein.

Mal sehen, was morgen passiert. Kolasinac war ja wegen eines möglichen Wechsels in die Bundesliga heute schon nicht im Kader. Christian und ich werden das in einer späten Podcast-Ausgabe morgen bewerten und analysieren, sodass ihr dann Dienstagmorgen ganz frisch die Analyse auf euren Ohren habt. Fragen an uns wie immer gerne über Twitter, Facebook oder hier in den Kommentaren. Ihr kennt ja die Kontaktwege.

Wir hören uns dann Montagabend/Dienstagfrüh. Bis dahin einen angenehmen Ausklang des Wochenendes und einen guten Wochenstart (einfach auf die Tabelle schauen, wenn es ein nerviger Montag sein sollte, kommt ja vor).

#COYG

Felix

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4:0 gegen Newcastle: Ende der Torkrisen

16 Sonntag Feb 2020

Posted by germangunners in Arsenal

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Alexandre Lacazette, Mesut Özil, Newcastle, Nicolas Pepe, Premier league 19/20

Fangen wir mal gleich mit dem Positiven an. Arsenal schlägt Newcastle verdient, aber in der Höhe sicherlich mit einem Tor zu viel. 4:0 im Emirates. Kein Gegentor. Özil trifft, Lacazette trifft. Tolle Performance von Saka als Linksverteidiger. Ceballos mit ansprechender Leistung im Mittelfeld. Und kein Fehler von Mustafi. Ein rundum gelungener Abend also. Das tut gut, auch wenn es wieder ein weiter Weg dorthin war.

Arteta wartete mit ein paar Überraschungen in der Startaufstellung auf. Nketiah bekam den Vorzug vor Lacazette, Aubameyang auf Linksaußen für Martinelli. Ceballos im Mittelfeld an der Seite von Xhaka. Guendouzi, Holding und Nelson standen alle nicht im Kader, obwohl fit. Wie wir am Mittwoch im Podcast schon diskutiert hatten: Der Kader ist aufgrund der wenigen Verletzungen derzeit so gestaltet, dass nicht immer jeder dabei sein kann.

Arsenal im 4-2-3-1 kam in den ersten 20 Minuten nicht wirklich ordentlich mit der Fünferkette von Newcastle zurecht. Wir hatten zwar zweitweise bis zu 70 Prozent Ballbesitz, aber der tat den Magpies nicht wirklich weh. Selbst waren wir mit so viel Ballbesitz maximal ungefährlich. Aubameyang nach 30 Minuten mit einer der wenigen Torannäherungen. Im Mittelfeld ging in der ersten halben Stunde gar nichts. Ceballos und Özil blass. Pepe nur bedingt bemüht. Xhaka mit zu wenig Risiko. Auf den Außenbahnen wirkten Bellerin und Saka häufig unkonzentriert. So gingen die ersten 30 Minuten gefühlt an die Gäste, die auch ein, zwei gute Torchancen hatten. Ceballos fast mit einem Eigentor, Leno zur Stelle. Vom Dubai-Schwung war bis auf das ein oder andere sonnengeküsste Gesicht nicht viel zu sehen.

Es wurde dann Schritt für Schritt etwas besser. Zwar ging es mit einem 0:0 in die Kabine, aber Arsenal konnte schon kurz vor dem Halbzeitpfiff das Spiel immer mehr in die Hälfte von Newcastle verlagern. Viele hatten auf die Formsteigerung gehofft. Sie war in der ersten Halbzeit nur bedingt vorhanden, dafür umso mehr in den zweiten 45 Minuten.

Ceballos wurde zum Strippenzieher, Pepe deutlich zielstrebiger, Saka auf links mutiger, alle einen Tick gedankenschneller – und schon war Newcastle durch einen Doppelschlag 0:2 im Rückstand. Zuvor gab es schon einen sehenswerten Angriff, den Nketiah mit einem Schuss an die Latte abschloss. Danach wurde Newcastle unsicherer und fehleranfälliger in der Defensive. Lange Flanke Pepe, Kopfball Aubameyang zum 1:0 in der 54. Minute. Drei Minuten später tolle Einzelleistung von Saka auf links inklusive Tunnel von Lazaro, Pepe in der Mitte mit gutem Laufweg und präzisem Abschluss zum 2:0. Yes! Auf der Siegerstraße.

Aber die ist bei Arsenal derzeit immer noch eine kurvige Serpentine. Im Endeffekt hatten wir das 2:0 eigentlich ganz gut im Griff, aber Newcastle bekam trotzdem wieder mehr Spielanteile. Und was wäre gewesen, wenn Saint-Maximin in der 75. Minute nicht den Innenpfosten trifft? Fairerweise muss man sagen, dass die Magpies aber auch kein Chancenfeuerwerk abfackelten. Und vielleicht am schönsten: Arsenal legte in den letzten Minuten noch mal eine Schippe drauf. Lacazette bediente Özil zum 3:0, erstes Tor in dieser Saison. Und Lacazette dann nach schönem Zuspiel von Özil und Pepe mit dem 4:0. Erstes Tor seit Dezember.

Es ist noch ein weiter, langer Weg nach vorne. Der Rückstand auf Platz 5 beträgt 6 Punkte. Aber genießen wir den Moment. 4:0 im Emirates. Arteta dürfte sehr zufrieden sein. Wir als Fans sollten es für den Augenblick auch. Christian und ich sprachen im Podcast am Mittwoch darüber, dass jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, eine kleine Serie zu starten, Momentum zu bekommen. Der erste kleine Schritt dafür ist heute Abend gelegt worden.

Donnerstagabend im Hexenkessel (sorry!) Piräus folgt die nächste Bewährungsprobe. Das am Ende deutliche 4:0 gegen Newcastle sollte genug Schwung bringen – und das notwendige Selbstvertrauen für Spieler, die zumindest heute Abend ihre Torkrisen ein wenig kleiner gemacht haben. Es war nicht alles gut, aber vieles besser als zuletzt. Jetzt einmal über 90 Minuten das Spiel kontrollieren. Und wenn Saka, Ceballos und auch Xhaka diese Form halten können, wird es sehr interessant auf vielen Positionen im Team. Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.

Bis die Tage zur Europa League! #COYG

Felix

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1:0 gegen Bournemouth: Nur das Ergebnis stimmt

06 Sonntag Okt 2019

Posted by germangunners in Arsenal

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AFC Bournemouth, Calum Chambers, Nicolas Pepe

Mitte der zweiten Halbzeit dachte ich mir, eigentlich könnte man den Sonntagnachmittag auch unterhaltsamer und spannender gestalten. Die zweite Halbzeit fühlte sich zwischendurch wie Zeitverschwendung an. Aber gut, Christian ist im Urlaub, ich sollte das Spiel sehen, um auch ein paar Zeilen darüber schreiben zu können. Es war ganz harte Kost.

Tja, das Ergebnis stimmt. 1:0 gegen Bournemouth, wir sind dritter in der Tabelle. Einen Punkt hinter Manchester City, einen Zähler hinter Manchester City, vier Punkte vor den Spurs, sechs sogar vor Manchester United. Manchester an diesem Sonntag ohne Punkte. Wer das nach acht Spieltagen prognostiziert hätte, wäre vor dem Saisonstart als Optimist bezeichnet worden. Und jeder hätte diese Prognose wahrscheinlich mit Kusshand genommen. Nur so richtig zufrieden ist nach acht Spielen (und nur einer Niederlage) aber auch niemand.

Dabei fing es doch so gut an. David Luiz brachte Arsenal nach einer Ecke von Pepe per Kopf mit 1:0 in Führung. Die Gunners belohnten sich für einen starken Beginn. Und ich hatte schon Hoffnungen, dass wir ein unterhaltsames und dynamisches Spiel sehen. Luiz stand mit Sokratis wieder in der Innenverteidigung. Ansonsten stellte Emery so auf, wie ich das in der Vorschau prognostiziert hatte, außer dass Ceballos den Vorzug vor Willock bekam. Martinelli und Tierney auf der Bank, ebenso Torreira. Özil gar nicht im Kader. Ich hatte es ja geahnt. Es wäre schön, einmal genau zu erfahren, was da los ist. Ansonsten dürfte es bis Januar zu wöchentlichen Spekulationen kommen. Schlimm.

Wenn man gehofft hatte, dass die frühe Führung Sicherheit, Selbstvertrauen und Stabilität geben würde, wurde diese Hoffnung ziemlich schnell erloschen. Das Spiel schleppte sich nach der Führung wie ein zähes Kaugummi durch den Sonntagnachmittag. Bournemouth war auch so ungefährlich, dass es irgendwie auch nicht weiter auffiel, dass wir lethargisch, mühsam und behäbig agiert haben. Es war nicht schön anzusehen. Insgesamt nur 12 Torschüsse (und nur vier nach der 35. Minute). Und nur ZWEI Schüsse auf das Tor. Gegen Bournemouth. Zuhause. Das ist richtig schlecht.

Unai Emery sprach davon, dass in der zweiten Halbzeit Arsenal immer mehr das Selbstvertrauen verloren haben. Wie zum Henker kann das immer wieder passieren? Wie kann das sein? Wieso kann das der Trainer nicht verhindern? Und wie kann ich an Selbstvertrauen verlieren, wenn ich zuhause gegen Bournemouth eigentlich gut ins Spiel finde und 1:0 führe? Ich liege ja nicht 0:3 nach 20 Minuten hinten? Müssen wir immer erst in den Abgrund schauen, um unsere Topleistung zu bringen? Zum Glück war der heutige Gegner nur Bournemouth. Die Cherries hatten gegen Ende der Partie nochmal gute Offensivansätze, aber Guendouzi und Luiz mit guten Tacklings verhinderten Schlimmeres. Das hätte eigentlich noch gefehlt. Nach vorne ging gar nichts mehr. Martinelli war nach der Einwechselung für den richtig schwachen Pepe auch ohne Glück. Willock konnte alleine auch nicht die Impulse setzen. Und zu allem Überfluss nahm Emery Saka für Torreira runter. Außer einem Pfostenschuss von Aubameyang sprang offensiv nichts mehr raus.

Die Mannschaft stagniert spielerisch. Offensiv helfen nur Standards und Einzelleistungen. Es ist mäßig zu diskutieren, ob ein Mesut Özil uns in einer solchen Phase der kreativen Stagnation helfen könnte oder nicht. Er ist nicht da. Und ich sehe jetzt auch nicht, warum Ceballos nicht die Charakteristika umsetzen kann, die Özil auszeichnen. Das ganze System passt von vorne bis hinten nicht. Einziger Habenpunkt: Kein Gegentor. Der Gegner hieß aber auch Bournemouth. Defensiv zeigten wir aber eine gute Leistung. Chambers gefiel mir richtig gut, auch Luiz zeigte aufsteigende Form.

Ja, drei Punkte. Das ist gut und das Minimum. Dritter Platz ist eine gute Momentaufnahme. Und wir haben die Spurs, Pool und Man United schon gespielt. Aber spielerisch tut sich gar nichts. Es wird gefühlt von Woche zu Woche schlechter. Und ich bin ratlos, wie diese fast schon Blockade zu lösen ist. Es scheint immer mehr eine Sache des Kopfes zu sein.

Es war definitiv keine Leistung, die die Kritik an Unai Emery verstummen lässt. Im Gegenteil. Denn Bournemouth war noch schlechter, zumindest in der ersten Halbzeit. Mit Pech lassen wir hier Punkte liegen. Zum Glück nicht. Aber mittlerweile hoffen wir mehr auf Glück als auf unsere Stärken zu setzen. Wo will Unai Emery mit diesem Team hin? Seit heute Nachmittag weiß ich es noch weniger als vorher schon.

Spurs, City und Man United verlieren. Und deswegen fühlt es sich wie ein guter Spieltag an. Aber auch nur deswegen. Zum Glück ist bald wieder Europa League. Jetzt erst einmal Länderspielpause. Genau richtig. Vielleicht kommt in den zwei Wochen wieder etwas Lust und Aufregung zurück. Und vielleicht zeigt man den Spielern mal die Tabelle, dass es eigentlich keinen Grund gibt, nicht selbstbewusst auzutreten. Aber vielleicht ist ja auch der Trainer das Problem.

#COYG

Felix

 

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Der FC Arsenal (offiziell: Arsenal Football Club) – auch bekannt als (The) Arsenal, (The) Gunners (deutsche Übersetzung: „Schützen“ oder „Kanoniere“) oder im deutschen Sprachraum auch fälschlicherweise Arsenal London genannt – ist ein 1886 gegründeter Fußballverein aus dem Ortsteil Holloway des Nordlondoner Bezirks Islington. Mit 13 englischen Meisterschaften und zwölf FA-Pokalsiegen zählt der Klub zu den erfolgreichsten englischen Fußballvereinen. (Wikipedia)

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  • 111 Gründe den F.C. Arsenal zu lieben
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Die Spieldaten "Kommende Spiele" unterliegen dem Copyright von: The Arsenal Football Club (2013), http://www.arsenal.com/.

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